Diesel-Ru?partikelfilter f?r Dieselwagen nicht ausgereift
15 Februar, 2007
Die Diesel-Ru?partikelfilter zahlreicher Autohersteller sind technisch nicht ausgereift und f?hren zu Pannen bis hin zum Liegenbleiben. Vor allem Stadtfahrer auf Kurzstrecken
sind betroffen, weil ihre Motoren und Abgasanlagen nicht die zur
Selbstreinigung notwendige Temperatur erreichen, wie die ZEIT
berichtet.
Der Filter verstopft, wenn das Fahrzeug nicht regelm??ig schnell
bewegt wird und der Filter nicht dauerhaft ?ber 200 Grad warm wird.
Erst ab diesen Temperaturen verbrennen im Filter gefangene
Ru?teilchen. Andernfalls kann der Filter verstopfen, der Wagen bleibt
liegen und muss abgeschleppt werden. Hersteller wie VW best?tigen der
ZEIT, dass regelm??iges schnelles Fahren die Voraussetzung f?r
problemlosen Betrieb von Ru?partikelfiltern sei.
Wer in Deutschland ab April 2007 ein Dieselfahrzeug ohne
Ru?partikelfilter kauft, zahlt eine Strafsteuer. Wer sein Auto
nachr?stet, wird mit 330 Euro belohnt. Die Ru?teilchen im
Diesel-Abgas stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Die deutsche
Autoindustrie hatte sich zun?chst gegen die Einf?hrung der Filter
gewehrt, nachdem franz?sische Autobauer vorgeprescht waren.
Den kompletten Text der ZEIT Nr. 8 vom 15. Februar 2007 senden wir
Ihnen gerne zu.
Bei R?ckfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und ?ffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
E-Mail: bunse@zeit.de)
bewegt wird und der Filter nicht dauerhaft ?ber 200 Grad warm wird.
Erst ab diesen Temperaturen verbrennen im Filter gefangene
Ru?teilchen. Andernfalls kann der Filter verstopfen, der Wagen bleibt
liegen und muss abgeschleppt werden. Hersteller wie VW best?tigen der
ZEIT, dass regelm??iges schnelles Fahren die Voraussetzung f?r
problemlosen Betrieb von Ru?partikelfiltern sei.
Wer in Deutschland ab April 2007 ein Dieselfahrzeug ohne
Ru?partikelfilter kauft, zahlt eine Strafsteuer. Wer sein Auto
nachr?stet, wird mit 330 Euro belohnt. Die Ru?teilchen im
Diesel-Abgas stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Die deutsche
Autoindustrie hatte sich zun?chst gegen die Einf?hrung der Filter
gewehrt, nachdem franz?sische Autobauer vorgeprescht waren.
Den kompletten Text der ZEIT Nr. 8 vom 15. Februar 2007 senden wir
Ihnen gerne zu.
Bei R?ckfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und ?ffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
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