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Aral warnt vor unseri?sem Gewinnspiel

15 Februar, 2007

Aus aktuellem Anlass warnt Aral vor einem telefonischen Gewinnspiel, das derzeit wieder in Deutschland durchgef?hrt wird und sich an Privatpersonen im gesamten Bundesgebiet richtet.

Die blau-wei?e Tankstellenmarke weist nachdr?cklich daraufhin, dass dieses Gewinnspiel - ebenso wie ein ?hnliches im Vorjahr - nicht von Aral ausgeht und auch nicht mit Billigung des Unternehmens durchgef?hrt wird.
"Es gibt kein derartiges Gewinnspiel von Aral und wir distanzieren uns ausdr?cklich von solchen unseri?sen Aktionen", stellt Patrick Wendeler, Leiter Marketing bei Aral klar. "Wir bedauern, dass Kunden unter missbr?uchlicher Verwendung unseres Markennamens bel?stigt werden. Um diese Machenschaften abzustellen, haben wir bereits juristische Schritte eingeleitet."



Unmittelbar nach Bekanntwerden des Gewinnspiels hat Aral einen Hinweis auf die Internetseite des Unternehmens gestellt. Bisher sind bei Aral keine finanziellen Sch?den in Zusammenhang mit dem Gewinnspiel gemeldet worden. Es ist jedoch nicht auszuschlie?en, dass die Hinterm?nner der Aktion betr?gerische Absichten verfolgen und Kunden mit diesen Telefonaten in eine Geb?hren-Kostenfalle gelockt werden. Aral empfiehlt daher allen Kunden, die telefonisch zur Teilnahme an diesem Gewinnspiel aufgerufen werden, das Gespr?ch sofort zu beenden.
Soweit bisher bekannt, gehen die unbekannten T?ter folgenderma?en vor: Per Telefon wird den angerufenen Privatpersonen in der Regel ein Aral Benzingutscheine in H?he von 1.000 Euro in Aussicht gestellt, falls sie sich an dem nachfolgenden Gewinnspiel beteiligen. Anschlie?end wird nach der Farbe des Aral Logos gefragt - Auswahlm?glichkeit blau oder gr?n. Dann werden die Angerufenen gebeten, am Telefon die Taste 1 zu dr?cken, um mit einem pers?nlichen "Mitarbeiter" verbunden zu werden. Es folgt eine mehrmin?tige Warteschleife, in denen der Angerufene immer wieder aufgefordert wird nicht aufzulegen, bis der n?chste Mitarbeiter frei ist. Gleichzeitig wird versichert, dass w?hrend der Wartezeit keine Kosten entstehen. Meldet sich dann der "Mitarbeiter", fragt dieser nach dem Geburtsdatum - der angeblichen pers?nlichen Gl?ckszahl - sowie nach Name, Beruf und vollst?ndiger Adresse. Stellt der Angerufene Gegenfragen, legt der "Mitarbeiter" direkt auf oder wird in Einzelf?llen sogar ausfallend.

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