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Smart esccoter - interelligente Mobilität

22 September, 2010

Elektro-smart auf zwei Rädern. Mit dem rein elektrisch angetriebenen escooter präsentiert smart eine weitere Lösung für intelligente urbane Mobilität. Die innovative Zweirad-Studie überträgt die typischen Vorteile des E-Auto-Pioniers smart fortwo electric drive konsequent auf zwei Räder:

kompakte Abmessungen,
Wendigkeit, hohe Sicherheitsstandards und markentypischer Fahrspaß, nicht
zuletzt durch einen effizienten und lokal emissionsfreien Antrieb. Zusätzlich
zu seinen innovativen technischen Lösungen überzeugt der neue escooter
durch sein eigenständiges und modernes Design sowie durch einfache Handhabung.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Integration von Smartphones: Die
weiterentwickelte smart drive kit App übernimmt vielfältige Funktionen wie
etwa die des Tachometers oder einer Reichweitenanzeige. Ergebnis: Beim
smart escooter gehen Funktionalität, Umweltverträglichkeit und Fahrspaß
Hand in Hand. Weltpremiere hat das smarte Zweirad auf der Mondial de
l‘Automobile Paris 2010, wo es einen Ausblick auf künftige Null-Emissions
Produkte der Marke smart gibt.
„Wenn unsere Kunden begeistert von ihrem smart sprechen, beschreiben sie
das perfekte Stadtauto, das wendig, flexibel, sicher, Raum-gebend, schnell
ist und so einfach Spaß macht: beim Fahren und beim Parkplatz suchen“, so
Dr. Annette Winkler, Leiterin smart. „Viele freuen sich schon auf die emissionsfreie
Fortsetzung der „vision smart“, mit dem smart electric drive, der
bald zum Stadtbild gehören wird. Und jetzt stellen wir mit dem escooter alle
diese Eigenschaften auf zwei Räder."
Das natürliche „Revier“ des ebenso praktischen wie unkonventionellen smart
escooter ist die Großstadt, wo er vielfältige Einsatzmöglichkeiten bietet: Im
urbanen Verkehr stellt der Elektro-Roller eine sinnvolle Ergänzung oder
Alternative zum Auto dar - mit einem Plus an Beweglichkeit sowie vorbildlichem
Komfort und einer wegweisenden Sicherheitsausstattung. Letztere
beinhaltet einen Airbag, ein Antiblockiersystem ABS und einen Totwinkel-
Assistent.
„Mit dem escooter setzen wir die Umsetzung unserer „vision smart“ konsequent
fort: Noch mehr Fahrspaß in der Stadt, noch mehr Anpassungsmöglichkeit
an den jeweiligen Lebensraum, noch mehr Flexibilität nicht zuletzt auch
durch die Möglichkeit der Einbindung in unser car2go-Konzept“, sagt Annette
Winkler.

Mit dem einspurigen escooter kann smart neues Wachstumspotenzial erschließen.
Mit Zweirädern kann die Marke auch deutlich jüngere Menschen
erreichen, bevor diese den Führerschein fürs Auto besitzen. Hinzu kommen
funktionale und umwelttechnische Vorteile, mit denen die von Anfang an auf
„E-Drive“ ausgelegten Zweiräder im innerstädtischen Verkehr überzeugen.
In Summe bietet der smart escooter damit auch ideale Voraussetzungen für
die Einbindung in individuelle urbane Mobilitätskonzepte, wie beispielsweise
car2go.
Annette Winkler: „Der escooter zeigt, wie ganzheitlich und offen wir mit dem
Thema „urbane Mobilität“ umgehen. Dieser pragmatische Ansatz in Verbindung
mit dem smart-typischen Spaßfaktor ist genau das, was smart so besonders
macht. Wir verstehen Mobilität als Kombination aus Verantwortung
und Emotion – und unser smart escooter trägt diesem Anspruch in jeder
Hinsicht Rechnung.“
smart escooter - alles, nur nicht konventionell
Den ersten Eindruck vom smart escooter prägt sein eigenständiges und unkonventionelles
Design, das auf einem ausgefeilten Ergonomiekonzept basiert.
Der Elektro-Roller strahlt pure Lebensfreude aus und fügt sich als
frisches und überraschendes Element in den urbanen Straßenverkehr ein.
Ein wesentliches Gestaltungselement sind die sportlich-attraktiven Proportionen:
Der Frontbereich wirkt in der Seitenansicht kompakt und versammelt,
während das optisch weit hinter dem Sitzbereich platzierte Hinterrad den
Vorwärtsdrang und die Agilität des Rollers betont. Das dynamisch-elegante
Erscheinungsbild unterstreicht die Komposition aus vollen Flächen und akzentuierten
Linien - die Designer sprechen von „iconic“ Design.
Den coolen Auftritt des escooters unterstreichen liebevoll ausgeführte
Details, die den hochwertigen und zugleich trendigen Eindruck verstärken –
von der filigranen Cockpitverkleidung bis hin zum bündig eingepassten
Rücklicht. Gleichzeitig überzeugt das Konzept durch praktische Lösungen,
einfachste Handhabung und vorbildliche Sicherheit.
Die tragende Chassisstruktur des Elektro-Rollers wurde bewusst der Tridion-
Sicherheitszelle des smart fortwo nachempfunden. Der Rahmen aus Stahl
und Aluminium ist mit Bodypanels aus Kunststoff verkleidet, die vollständig
austauschbar sind. Auch hier eine deutliche Parallele zum erfolgreichen
Zweisitzer. Eine weitere Besonderheit des escooters stellen die langen,
großflächigen und lichtdurchlässigen Elemente an den Kanten des Fußschutzes
(Frontverkleidung) dar. Diese beleuchteten Sidemarker sorgen für verbesserte
seitliche Sichtbarkeit und dienen gleichzeitig als markante Blinker.

Ausgezeichnete Wirkung in Sachen „sehen und gesehen werden“ garantiert
der smart escooter mithilfe modernster LED-Technik. Damit sind sowohl der
Frontscheinwerfer als auch das Rücklicht und die Bremsleuchte bestückt.
Optische Nähe zum großen Bruder auf vier Rädern
Die weiße, mit grünen Akzentteilen versehene Lackierung des smart
escooter betont die Verwandtschaft zum smart fortwo electric drive. Und
auch in Sachen Alltagstauglichkeit setzen sich die Gene des Zweisitzers beim
Elektro-Roller durch. Beispiel: Der Rahmen des smart escooter nimmt nicht
nur Technikkomponenten wie die Batterie und die Leistungselektronik auf,
sondern bietet zusätzliche Stauräume, etwa für Helme.
Dynamischer Fahrspaß – natürlich emissionsfrei
Neben Umweltverträglichkeit wird beim smart escooter auch der Fahrspaß
groß geschrieben: Für den Antrieb sorgt ein scheibenförmiger, sehr kompakter
und mit 4 kW dennoch leistungsfähiger Radnaben-Elektromotor im
Hinterrad. Der bürstenlose Gleichstrom-Nabenmotor überträgt seine Kraft
direkt aufs Hinterrad, ist sauber und wartungsfrei. Weiterer Vorteil: Da der
Motor keinen Platz im Chassis beansprucht, steht dort mehr Stauraum zur
Verfügung.
Da das volle Drehmoment sofort beim Anfahren zur Verfügung steht, ist ein
zügiger Start möglich. An der Ampel können smart escooter Fahrer den
meisten Autos mühelos davon fahren. Diese profitieren auch von der modernen
Fahrwerkskonstruktion. Vorder- und Hinterrad werden jeweils an eleganten
Einarmschwingen geführt. Vorne kommt ein Reifen der Dimension
130/60 R13 zum Einsatz, das hintere Pendant hat das Format 140/65/R13.
Die maximale Geschwindigkeit des smart escooters liegt bei 45 km/h. Den
Fahrstrom liefert eine hochmodernes Lithium-Ionen Batteriepaket mit 48
Volt. Dank einer Kapazität von 80 Ah sind Reichweiten von bis zu 100 Kilometer
möglich. Aufgeladen werden kann der escooter in drei bis fünf Stunden
an jeder üblichen Haushaltssteckdose. Die Ladedose dafür ist in der Front
des Rollers unter einem aufklappbaren smart Emblem untergebracht, das
Ladegerät ist bereits im Roller integriert.
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smart Philosophie: stressfreies und sicheres Fahren
Typisch für die Fahrzeuge von smart ist ihre ausgeprägte Funktionalität in
Verbindung mit einem vorbildlich hohen Sicherheitsniveau. Beides zusammen
ermöglicht stressfreies und sicheres Fahren. Der neue smart escooter folgt
diesem Vorbild konsequent: Dabei erfüllt auch er nicht nur die gesetzlichen
Vorgaben, sondern setzt neue Maßstäbe in seinem Segment.
Im Gegensatz zu konventionellen Rollern ist der smart escooter mit modernster
Sicherheitstechnik ausgestattet, die selbst bei modernen Motorrädern
nicht häufig vorkommt. Dazu zählen zum Beispiel ein für Zweiräder
adaptiertes Antiblockiersystem (ABS), ein in der Verkleidung unter dem Lenker
integrierter Airbag sowie der Totwinkel-Assistent, der den Fahrer –
etwa bei einem beabsichtigten Spurwechsel – auf dicht hinter ihm folgende,
im „toten Winkel“ der Rückspiegel aber nicht erkennbare Fahrzeuge aufmerksam
macht. Wie in der Mercedes-Benz E-Klasse blinkt in solchen Fällen
ein Warndreieck im Rückspiegel auf. Damit wird eine häufige Unfallursache
bei Rollern adressiert.
Kombinierte Vorder-/Hinterradbremse und ABS
Zum sicheren Bremsen genügt beim smart escooter nur ein einziger Handgriff,
um das Vorder- und das Hinterrad gleichzeitig zu verzögern. Bei der
vorne montierten hydraulischen Scheibenbremse sorgt ein Antiblockiersystem
auch bei Notbremsungen für maximale Bremswirkung. Parallel zum Vorderrad
wird das Hinterrad abgebremst, allerdings nicht mechanisch, sondern
elektrisch.
Diese Aufgabe übernimmt der Radnabenmotor im Hinterrad, der dort ansonsten
für Vortrieb sorgt. Wird der Bremshebel betätigt, kehrt sich das
Arbeitsprinzip um: Der Motor wird zum Generator, der Widerstand sorgt für
die gewünschte Bremswirkung. Die dabei gewonnene Bremsenergie wird in
elektrische Energie umgewandelt und in der Lithium-Ionen Batterie des Rollers
gespeichert. Die ohnehin hohe Energieeffizienz wird durch zusätzliche
Solarzellen in der Front des escooter gefördert. Die Sonnenkollektoren unterstützen
das Aufladen des hochmodernen Lithium-Ionen Batteriepakets bei
Sonnenschein auch während der Fahrt.

Neu und trotzdem sinnvoll – smart
Auch in Sachen Komfort ist der escooter durch und durch ein smart. Denn
seine attraktiven, kreativen aber gleichzeitig pragmatischen Lösungen entsprechen
dem smart Markengrundsatz „easy to use“. Insbesondere das intelligente
und einfache Bedienkonzept des smart escooters überzeugt.
Ein Beispiel dafür ist die Ladesteckdose, die außen in die Frontverkleidung
integriert und damit optimal erreichbar ist. Wie der smart fortwo verfügt
auch der escooter über ein intelligentes Ablagesystem. Unter dem Sitz befindet
sich ein abschließbarer Stauraum, der Platz für die Helme von Fahrer
und Sozius des escooters bietet. Die Lithium-Ionen Batterien sind Platz sparend
und gut geschützt hinter der Verkleidung im Fußbereich untergebracht.
Die daraus resultierende Massenzentrierung und der tiefe Schwerpunkt
fördern die Agilität und eine sichere Straßenlage.
Fahrspaß zu zweit bietet der smart escooter ebenfalls: Das ermöglicht ein
ausklappbarer Sitz, der auch im Einsatz elegant wirkt und optisch über dem
Hinterrad „schwebt“. Die zugehörigen Fußstützen für den Sozius fahren beim
Ausklappen des Zusatzsitzes automatisch mit aus. Sollte der Fahrer alternativ
mehr Stauraum benötigen, so kann der Soziussitz durch eine Gepäckbrücke
ersetzt werden.
Vernetzt via Smartphone
Das Smartphone spielt beim escooter eine besondere Rolle, denn es dient als
Steuer- und Kommunikationszentrale: Vor dem Start des Elektro-Rollers wird
das Smartphone in eine eigens dafür entworfene Halterung in der Mitte des
Lenkers eingesetzt. Damit ist es vollständig mit der smart escooter-Technik
vernetzt. Zeitgleich werden sowohl Wegfahrsperre als auch Diebstahlschutz
deaktiviert und der Elektro-Roller kann gestartet werden.
Die neue, weiterentwickelte smart drive kit App ermöglicht es dem Fahrer,
unterwegs - bei Zwischenstopps - Onlinedienste zu nutzen. Während der
Fahrt übernimmt das Smartphone dann die Funktion des erforderlichen Tachometers.
Zusätzlich werden im Display auch Informationen zur Reichweite
bzw. zum Ladezustand der Batterie und Navigation angezeigt. Sollte man einmal
vergessen haben, wo man seinen escooter abgestellt hat, kann man mit
Hilfe der Smartphone Applikation „GPS-Tracking“ auch den Standort ermitteln.
Mobil steuern kann der Fahrer auch die Beheizung der Lenkergriffe – eine
Komfortfunktion besonders für kühlere Tage. www.daimler.com

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