VW Rückrufaktion 2016 wegen Airbag-Alarm
10 Februar, 2016
Nach Daimler startet nun auch VW eine Rückrufaktion in den USA wegen möglicherweise fehlerhaften Airbags.
Betroffen sind nach Angaben der US-Sicherheitsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) 680.000 Fahrzeuge der Modelljahre 2006 bis 2014. Die Frontairbags des Herstellers Takata auf der Fahrerseite können unter Umständen durch allzu lange und starke Hitzeeinwirkung sowie hoher Luftfeuchtigkeit explodieren. Sobald die Fahrgestell-Nummern der eventuell betroffenen Modelle identifiziert sind, werden alle Fahrzeughalter von VW in den USA informiert.
Bereits 2013 waren Fahrzeuge auch in Europa wegen anfälliger Airbags von Takata zurückgerufen worden, darunter beispielsweise auch ältere 3er-Modelle von BMW sowie Autos der japanischen Marken Nissan, Toyota, Honda und Mazda.
Dabei ging es sowohl um unbeabsichtigt explodierende Gasgeneratoren als auch um sich im Notfall nicht aufblasende Beifahrerairbags. ampnet/jri
Bereits 2013 waren Fahrzeuge auch in Europa wegen anfälliger Airbags von Takata zurückgerufen worden, darunter beispielsweise auch ältere 3er-Modelle von BMW sowie Autos der japanischen Marken Nissan, Toyota, Honda und Mazda.
Dabei ging es sowohl um unbeabsichtigt explodierende Gasgeneratoren als auch um sich im Notfall nicht aufblasende Beifahrerairbags. ampnet/jri
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