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Rückruf-Aktion: Bei General Motors wackeln die Sitze

24 Juli, 2014

General Motors muss erneut weltweit knapp 823.000 Autos in die Werkstätten rufen.
Betroffen sind:

jüngere Modelle des Kleinwagens Chevrolet Spark,
der Limousine Chevrolet Impala und
des Pick-up-Trucks Chevrolet Silverado.

Bei diesen Fahrzeugen sind womöglich die Sitze nicht richtig befestigt, arbeiten die Blinker unzuverlässig oder die Servolenkung kann ausfallen.

Der Konzern wisse bereits von zwei Unfällen mit drei Verletzten, die auf diese Mängel zurückzuführen sind, teilte die Opel-Mutter in Detroit mit. 718.000 der betroffenen Wagen fahren auf US-Straßen, Modelle der GM-Tochter Opel sind nicht dabei.

Für GM geht damit eine beispiellose Serie von Rückrufen weiter. Seit Jahresbeginn hat der Konzern fast 30 Millionen Autos in die Werkstätten bestellt. mid/rlo

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