Formel-1: Moskau Grand Prix 2012
19 Juli, 2010
Die Moskauer Regierung befasst sich mit den Vorbereitungen für einen Grand Prix der Formel-1 in den Strassen von Moskau für das Jahr 2012.
Dies wurde heute von Vladimir Makarov, einem Repräsentanten der Moskauer Regierung, während einer Pressekonferenz anlässlich der dritten Auflage des Bavaria City Racing Moscow bekanntgegeben. 'Tilke Ingenieure & Architekten', ein auf Rennstrecken spezialisiertes Unternehmen, ist dabei mit der Ausarbeitung der Rennstrecke betraut. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h soll der Parcours um Moskau die schnellste Rennstrecke der Formel-1 werden.
Das Bavaria City Racing in Moskau avancierte in den letzten drei Jahren zu einem grossen öffentlichen Ereignis. Trotz der in diesem Jahr hohen Temperaturen in Moskau erreichten die Besucherzahlen Rekordhöhe. Im Jahr 2008, als das Rennen zum ersten Mal stattfand, wurden an die 10.000 Zuschauer gezählt. Im letzten Jahr zählte die Moskauer Polizei etwas über 100.000 Besucher und dieses Jahr säumten über 200.000 Rennsportenthusiasten den Parcours. Darüber hinaus hatten sich an die 600 internationale Journalisten und Kamerateams in Russlands Hauptstadt eingefunden.
Peer Swinkels, Vorstandsmitglied des Bavaria City Racing Team, sprach während der Pressekonferenz allen Partnern, sowie der Stadt Moskau, den unabhängigen Medien und den Formel-1 Teams seinen Dank aus für ihre Unterstützung bei der Organisation des Bavaria City Racing in Moskau. "Vor drei Jahren haben wir begonnen, dieses Event in Moskau zu organisieren. Die heutige Popularität des Rennens beweist ganz deutlich, dass die Stadt bereit ist für den nächsten Schritt. Wir sind stolz darauf, dass wir dazu beizutragen konnten, Moskau auf seinen allerersten Grand Prix vorzubereiten. Das ist für uns die grösste Belohnung - und schon jetzt freuen wir uns auf das nächste Rennen im kommenden Jahr."
Leiter des Bavaria City Racing in Moskau, Derek Sauer zeigte sich ebenfalls hoch erfreut über Makarovs Pläne. "Eine Stadt wie Moskau verdient ihren eigenen Grand Prix. Zwar sind die Verträge noch nicht unterzeichnet, aber ein wichtiger Schritt wurde unternommen."
Formel-1 Weltmeister Jenson Button fuhr seinen McLaren Mercedes heute mit Geschwindigkeiten von über 200 km/h durch das Stadtzentrum von Moskau. Gegenüber den Medien erklärte er: "Ich sehe es als Privileg, meinen Formel-1 Wagen durch Moskaus Innenstadt zu fahren. Das ist keine Arbeit, das ist pures Vergnügen." Auch Vitaly Petrovs Renault liess einigen Gummi in den Strassen von Moskau. Petrov ist der erste russische Formel-1 Fahrer überhaupt.
Bavaria N.V. - Eva van den Hout, www.bavaria.nl
Das Bavaria City Racing in Moskau avancierte in den letzten drei Jahren zu einem grossen öffentlichen Ereignis. Trotz der in diesem Jahr hohen Temperaturen in Moskau erreichten die Besucherzahlen Rekordhöhe. Im Jahr 2008, als das Rennen zum ersten Mal stattfand, wurden an die 10.000 Zuschauer gezählt. Im letzten Jahr zählte die Moskauer Polizei etwas über 100.000 Besucher und dieses Jahr säumten über 200.000 Rennsportenthusiasten den Parcours. Darüber hinaus hatten sich an die 600 internationale Journalisten und Kamerateams in Russlands Hauptstadt eingefunden.
Peer Swinkels, Vorstandsmitglied des Bavaria City Racing Team, sprach während der Pressekonferenz allen Partnern, sowie der Stadt Moskau, den unabhängigen Medien und den Formel-1 Teams seinen Dank aus für ihre Unterstützung bei der Organisation des Bavaria City Racing in Moskau. "Vor drei Jahren haben wir begonnen, dieses Event in Moskau zu organisieren. Die heutige Popularität des Rennens beweist ganz deutlich, dass die Stadt bereit ist für den nächsten Schritt. Wir sind stolz darauf, dass wir dazu beizutragen konnten, Moskau auf seinen allerersten Grand Prix vorzubereiten. Das ist für uns die grösste Belohnung - und schon jetzt freuen wir uns auf das nächste Rennen im kommenden Jahr."
Leiter des Bavaria City Racing in Moskau, Derek Sauer zeigte sich ebenfalls hoch erfreut über Makarovs Pläne. "Eine Stadt wie Moskau verdient ihren eigenen Grand Prix. Zwar sind die Verträge noch nicht unterzeichnet, aber ein wichtiger Schritt wurde unternommen."
Formel-1 Weltmeister Jenson Button fuhr seinen McLaren Mercedes heute mit Geschwindigkeiten von über 200 km/h durch das Stadtzentrum von Moskau. Gegenüber den Medien erklärte er: "Ich sehe es als Privileg, meinen Formel-1 Wagen durch Moskaus Innenstadt zu fahren. Das ist keine Arbeit, das ist pures Vergnügen." Auch Vitaly Petrovs Renault liess einigen Gummi in den Strassen von Moskau. Petrov ist der erste russische Formel-1 Fahrer überhaupt.
Bavaria N.V. - Eva van den Hout, www.bavaria.nl
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