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Toyota - Außergewöhnlicher Leistungstest im Gebirge

06 Juli, 2010

Als Pionier der Hybridtechnologie hat Toyota den Eintritt in das Zeitalter der Elektromobilität beschleunigt. Bei der ersten Silvretta E-Auto Rallye darf das Unternehmen daher natürlich nicht fehlen. Im Rahmen der 13. Silvretta Classic Rallye Montafon gehen vom 8. bis 11. Juli 2010 erstmals auch 25 Elektrofahrzeuge an den Start und stellen auf dem 159 Kilometer langen Gebirgskurs ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis. Mit dabei:

das Toyota Brennstoffzellenfahrzeug FCHV-adv, das den aktuellen Stand der von Toyota seit nunmehr 18 Jahren erforschten und weiterentwickelten Brennstoffzellentechnologie repräsentiert.

Das Fahrzeug auf Basis des in den USA angebotenen Modells Highlander wird von einem 90 kW/122 PS starken Elektromotor angetrieben; die von Toyota selbst entwickelte Brennstoffzelle liefert dafür die elektrische Energie. Reichweitenprobleme wird es für den FCHV-adv auf der Fahrt durch die Alpen nicht geben: Eine Tankfüllung Wasserstoff reicht nach japanischem Testzyklus für bis zu 830 Kilometer. Am Steuer des Brennstoffzellenfahrzeugs werden Masato Katsumata, Senior Vice President of Research & Development und ein Medienvertreter die Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsprüfungen der E-Auto Rallye absolvieren.

Auch bei der traditionellen Silvretta Classic geht Toyota auf die Strecke. Rallye-Fahrerin Isolde Holderied und Jürgen Stolze, General Manager Presse & PR bei Toyota Deutschland, steuern eine grüne Celica des Typs TA 22 durch das österreichische Bundesland Vorarlberg. Rund 2.500 Höhenmeter sind dabei für das japanische Sportcoupé - die Baureihe feiert in diesem Jahr ihren 40. Geburtstag - sowie für rund 180 weitere Oldtimer zu überwinden.
www.toyota.de Tim Fronzek

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