Rußpartikelfilter-Förderung: Jetzt mit der Nachrüstung beginnen
08 Januar, 2007
Bundesrat stimmt Russpartikelfilter-Förderung zu!
Astrid Klug: Jetzt mit der Nachrüstung beginnen.
Als großen Schritt für bessere Luft in unseren Innenstädten hat die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Astrid Klug, die heutige Zustimmung des Bundesrates zur steuerlichen Förderung bei der Nachrüstung von Diesel-Pkw mit Russfiltern bewertet.
Die Nachrüstung von Diesel-Pkw mit einem Russpartikelfilter soll mit 330 Euro unterstützt werden. Die Entscheidung ist ein wichtiger Meilenstein im Gesetzgebungsverfahren. Das Gesetz soll zum 1. April 2007 in Kraft treten. Wichtig ist deshalb, dass auch der Bundesrat die rückwirkende Förderung ab dem 1. Januar 2006 beschlossen hat, sagte Klug.
Das ist fair gegenüber denjenigen, die sich bereits ohne konkrete Aussicht auf staatlichen Zuschuss für die Umwelt engagiert haben und das ermöglicht auch, jetzt zügig mit der Nachrüstung zu starten. "Ich appelliere an die Fahrerinnen und Fahrer von Diesel-Pkw, nicht bis zum Frühjahr zu warten. Es ist sinnvoll, sich bereits jetzt um die Umrüstung der Fahrzeuge zu kümmern, sagte Klug.
Voraussetzung ist, dass Hersteller und Werkstätten nun zügig die entsprechenden Angebote für ihre Kunden ausbauen. Hier darf es zu keinem Stau kommen. Die Filterhersteller können liefern und die Autofahrer wollen einbauen. Ich habe kein Verständnis dafür, wenn dazwischen noch irgendwo auf Zeit gespielt wird", sagte Klug.
Der Gesetzentwurf muss noch vom Bundestag gebilligt und danach Mitte Februar vom Bundesrat abschließend bestätigt werden.
Quelle: BMU Pressedienst 337/06
Das ist fair gegenüber denjenigen, die sich bereits ohne konkrete Aussicht auf staatlichen Zuschuss für die Umwelt engagiert haben und das ermöglicht auch, jetzt zügig mit der Nachrüstung zu starten. "Ich appelliere an die Fahrerinnen und Fahrer von Diesel-Pkw, nicht bis zum Frühjahr zu warten. Es ist sinnvoll, sich bereits jetzt um die Umrüstung der Fahrzeuge zu kümmern, sagte Klug.
Voraussetzung ist, dass Hersteller und Werkstätten nun zügig die entsprechenden Angebote für ihre Kunden ausbauen. Hier darf es zu keinem Stau kommen. Die Filterhersteller können liefern und die Autofahrer wollen einbauen. Ich habe kein Verständnis dafür, wenn dazwischen noch irgendwo auf Zeit gespielt wird", sagte Klug.
Der Gesetzentwurf muss noch vom Bundestag gebilligt und danach Mitte Februar vom Bundesrat abschließend bestätigt werden.
Quelle: BMU Pressedienst 337/06
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