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Was hilft bei beschlagenen Scheiben?

17 November, 2009

Es ist ein lästiges Übel in der nasskalten Jahreszeit: Das Putzen der beschlagenen Autoscheiben. Warum die Fenster feucht werden, ist

schnell erklärt: Die Luft im Fahrzeug enthält Wasserdampf, der sich an kalten Flächen niederschlägt. Daher fühlt sich auch das Lenkrad unangenehm an.

Abhilfe schafft ein Vorwärmen des Wagens. Idealerweise steht das Auto in der (warmen) Garage, meist aber draußen. Dann den Motor nicht im Stand laufen lassen und warten, bis es mollig warm ist: Das verbietet die Straßenverkehrsordnung, weil unnötig Lärm und Abgase entstehen. Auch die Nachbarn könnten sich gestört fühlen. Um den Beschlag zu entfernen, mit einem trockenen Tuch die Scheiben gründlich abwischen. Das Tuch dann im Kofferraum deponieren, weil die Feuchtigkeit sonst wieder verdunstet und ein Kreislauf entsteht. Gebläse und Heizung auf höchste Stufe stellen und die Klimaanlage zuschalten, sofern vorhanden. Um die Feuchtigkeit nicht unnötig zu erhöhen, keine nasse Kleidung, Regenschirme oder Schuhe über längere Zeit im Auto liegen lassen. Auch offene Getränke sind tabu.

Beschlagene Scheiben indes lassen sich weitgehend vermeiden, wenn man für trockene Luft im Auto sorgt. Als einfache wie preiswerte Lösung haben sich Trockenmittelkissen beispielsweise von ThoMar bewährt: Ständig im Auto deponiert, ziehen sie die Feuchtigkeit aus der Luft und speichern sie im enthaltenen Granulat. Die Kissen sind ungiftig, geruchsneutral und wiederverwendbar. Nach etwa sechs Wochen Gebrauch werden sie einfach durch Trocknen auf einer Heizung regeneriert. Weitere Informationen unter www.autoentfeuchter.de im Internet.

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