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Kfz-Hersteller VW: Neuer Pick-Up Amarok ab sofort bestellbar

26 Januar, 2023

VW AutomodellDer neue Pick-Up Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) ist jetzt in Deutschland in der Basisausstattung erhältlich. Ausgerüstet mit 125 kW und 405 Newtonmetern Drehmoment starkem

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TDI, Sechsgang-Handschaltung und zuschaltbarem 4Motion-Allradantrieb, stellt diese Variante den Einstieg in das Pick-up-Segment bei Volkswagen Nutzfahrzeuge dar.

Mit bis zu 1,19 Tonnen Zuladung, 3,5 Tonnen Anhängelast und einer durchdachten Cargobox dürfte der Pick-up die meisten Aufgaben im gewerblichen Einsatz und in der Freizeit problemlos meistern.
An Bord sorgen je nach Ausstattung mehr als 25 Assistenzsysteme, Displays mit bis zu 12,3 Zoll Bildschirmdiagonale, eine praxisorientierte Mischung aus digitalen und analogen Bedienelementen und hochwertige Materialien für neue Standards im Segment leichter Nutzfahrzeuge mit Pritschen.

Im neuen Amarok arbeiten wahlweise zwei effiziente TDI-Vierzylinder mit 125 kW oder 151 kW sowie ein Sechszylinder-Turbodiesel-Motor mit einer Leistung von 177 kW. Dank Drehmomenten von 405, 500 oder 600 Newtonmetern (Nm), letztere im V6, liefern die TDI-Aggregate die für berufliche und private Aufgaben notwendige Durchzugskraft. Zur Wahl stehen - motorenabhängig - Sechsgang-Handschaltgetriebe (für 125 und 151 kW) oder Zehngang-Automatikgetriebe (für 151 und 177 kW).
Je nach Motorversion kommen beim neuen Amarok zwei verschiedene 4Motion-Systeme zum Einsatz: ein zuschaltbarer Allradantrieb mit drei Antriebsarten (2H,4H, 4L) sowie eine Topversion mit vier Antriebsarten (2H,4H, 4L und 4A). 2H bedeutet Eco-Mode, also ein reiner Hinterradantrieb für den Straßenbetrieb, 4H ist ein starrer Allradantrieb nur für lose Untergründe wie Sand oder Schnee, die mit höheren Geschwindigkeiten gefahren werden können.

4L ist eine Untersetzung für ein langsames Durchqueren schwierigeren Offroad-Geländes. Dabei wird bei niedrigen Geschwindigkeiten mehr Kraft auf die Antriebswellen gegeben. Als zusätzlichen vierten Modus (4A, variabler Allrad) bietet die Topversion via zusätzlicher Lamellenkupplung in einem anderen Verteilergetriebe eine variable und damit automatische Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse, technisch ist das ein sogenannter "erweiterter zuschaltbarer Allrad".
Die Differentialsperre und intelligente "Drive Modes" perfektionieren die Allradeigenschaften. Mit diesen Einstellungen haben Amarok-Nutzer nun deutlich mehr Einflussmöglichkeiten bei der Wahl des Allradantriebs. Die "Drive Modes" helfen beim optimalen Vortrieb und ermöglichen die besten Einstellungen für den Amarok, egal, wo man unterwegs ist, etwa "on the road", also auf Straßen, oder "offroad" bzw. jenseits befestigter Wege.

Angeboten wird der neue Amarok in fünf Ausstattungsversionen: als "Amarok", "Life" und "Style" sowie in den Topversionen "PanAmericana" (Offroad-Styling) und "Aventura" (Onroad-Styling). Konzipiert wurde der neue Amarok für Europa als viertüriger Pick-up mit Doppelkabine ("DoubleCab"). mid/asg
Bildquelle: VWN
Bildunterschrift: mid Groß-Gerau - Mit bis zu 1,19 Tonnen Zuladung und 3,5 Tonnen Anhängelast dürfte der neue Amarok so ziemlich alle gestellten Aufgaben lösen.

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