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Ab heute hat es sich ausgekratzt

12 Dezember, 2018

Für viele Autofahrer ist es ein höchst unfreiwilliger Frühsport bei frostigen Temperaturen. Bevor sie morgens, wenn

die Zeit eh schon drängt, starten können, müssen sie alle Scheiben von Eis und Schnee befreien. Wer es besonders eilig hat, fährt nur mit einem Guckloch los. Doch das ist gefährlich! Deshalb droht bei mangelndem Durchblick hinterm Steuer ein Bußgeld. Mehr Sicherheit und zusätzlich mehr Komfort bieten Standheizungen. Sie machen die Scheiben pünktlich zur gewünschten Startzeit frei und wärmen gleichzeitig den Innenraum vor.

Kein Kratzen, kein Frieren
Selbst wer mit eiskalten Fingern und schneenasser Kleidung alle Scheiben mühevoll freikratzt, kennt das Problem: Bis man ins Auto steigt, ist die freie Sicht wieder dahin - das Glas beschlägt nun von innen. Auch dieses Ärgernis gehört mit einer Standheizung der Vergangenheit an. Dasselbe gilt für unfreiwillige Kletterpartien bei SUVs und großen Familienvans, deren Scheiben kaum ohne Trittleiter zu erreichen sind. "Der nachträgliche Einbau einer Standheizung ist bei fast allen Fahrzeugen möglich und von der Fachwerkstatt innerhalb eines Arbeitstages erledigt. Bereits der nächste Morgen beginnt für die Autobesitzer eisfrei", sagt Bernd Joerg von Webasto. Fachleute vor Ort beraten dazu, unter www.standheizung.de findet man Adressen von Werkstätten in der Nähe.

Bedient wird eine Standheizung per Vorwahluhr, Fernbedienung oder Smartphone-App. Die neue webbasierte App "ThermoConnect" beispielsweise bekommt man kostenlos in jedem App-Store. Mit ihr kann man sich außerdem die Temperatur im Fahrzeuginnenraum anzeigen lassen sowie die Spannung der Batterie. Parkt man mal in unbekannter Umgebung, zeigt einem die App über GPS die Fahrzeugposition an. djd

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