GT?-Hauptuntersuchung - GT?-Statistik
25 September, 2007
Bei 16,8 Prozent der Autos stellten die Pr?fingenieure sogar erhebliche M?ngel bis hin zu Verkehrsunsicherheit fest.
Jedes zweite Auto bei GT?-Hauptuntersuchung mit M?ngeln.
Mehr als 52 Prozent der von der Gesellschaft f?r Technische ?berwachung (GT?) im ersten Halbjahr 2007 untersuchten Pkw waren mit M?ngeln unterwegs. Bei 16,8 Prozent der Autos stellten die Pr?fingenieure sogar erhebliche M?ngel bis hin zu Verkehrsunsicherheit fest. Lediglich 47,6 Prozent der gepr?ften Fahrzeuge gingen ohne Beanstandung durch die Hauptuntersuchung.
Deutschlands gr??te amtlich anerkannte ?berwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverst?ndiger nahm in den ersten sechs Monaten insgesamt 1,7 Millionen Fahrzeuge bei der Hauptuntersuchung unter die Lupe. Sorge bereitet der GT? vor allem das Sicherheitsrisiko ?lterer, ungepflegter Fahrzeuge. W?hrend die Pr?fer an 100 Pkw bis drei Jahre alt durchschnittlich 30 M?ngel (Vorjahr: 27) diagnostizierten, sp?rten sie an 100 Autos mit einem Alter von ?ber neun Jahren 305 (227) M?ngel auf.
Insgesamt waren in der Altersgruppe ?ber neun Jahre 71 Prozent aller untersuchten Pkw mit M?ngeln unterwegs. Fast jedes dritte Auto wies erhebliche M?ngel auf oder war gar verkehrsunsicher.
Gr?nde sind h?ufig die vernachl?ssigte Wartung und das Verschieben von Verschlei?reparaturen, die von den Autobesitzern meist aus Kostengr?nden nicht durchgef?hrt werden. Hinzu kommt die zunehmende ?beralterung des Fahrzeugbestands in Deutschland. Das Durchschnittalter aller Pkw liegt heute bei ?ber acht Jahren. Mehr als 20 Prozent der Autos sind inzwischen ?ber zw?lf Jahre alt.
Auch bei j?ngeren Pkw j?ngeren Alters nimmt die Zahl der M?ngel zu. Spitzenreiter in der GT?-Statistik sind nach wie vor Defekte an Beleuchtung und Elektrik mit 21,3 Prozent. Platz zwei belegen die mangelhaften Bremsen mit 19,2 Prozent, gefolgt von Achsen, R?dern und Aufh?ngungen mit 18,5 Prozent. Auch diese Ergebnisse lagen ?ber den Vojahreswerten.
Mehr als 52 Prozent der von der Gesellschaft f?r Technische ?berwachung (GT?) im ersten Halbjahr 2007 untersuchten Pkw waren mit M?ngeln unterwegs. Bei 16,8 Prozent der Autos stellten die Pr?fingenieure sogar erhebliche M?ngel bis hin zu Verkehrsunsicherheit fest. Lediglich 47,6 Prozent der gepr?ften Fahrzeuge gingen ohne Beanstandung durch die Hauptuntersuchung.
Deutschlands gr??te amtlich anerkannte ?berwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverst?ndiger nahm in den ersten sechs Monaten insgesamt 1,7 Millionen Fahrzeuge bei der Hauptuntersuchung unter die Lupe. Sorge bereitet der GT? vor allem das Sicherheitsrisiko ?lterer, ungepflegter Fahrzeuge. W?hrend die Pr?fer an 100 Pkw bis drei Jahre alt durchschnittlich 30 M?ngel (Vorjahr: 27) diagnostizierten, sp?rten sie an 100 Autos mit einem Alter von ?ber neun Jahren 305 (227) M?ngel auf.
Insgesamt waren in der Altersgruppe ?ber neun Jahre 71 Prozent aller untersuchten Pkw mit M?ngeln unterwegs. Fast jedes dritte Auto wies erhebliche M?ngel auf oder war gar verkehrsunsicher.
Gr?nde sind h?ufig die vernachl?ssigte Wartung und das Verschieben von Verschlei?reparaturen, die von den Autobesitzern meist aus Kostengr?nden nicht durchgef?hrt werden. Hinzu kommt die zunehmende ?beralterung des Fahrzeugbestands in Deutschland. Das Durchschnittalter aller Pkw liegt heute bei ?ber acht Jahren. Mehr als 20 Prozent der Autos sind inzwischen ?ber zw?lf Jahre alt.
Auch bei j?ngeren Pkw j?ngeren Alters nimmt die Zahl der M?ngel zu. Spitzenreiter in der GT?-Statistik sind nach wie vor Defekte an Beleuchtung und Elektrik mit 21,3 Prozent. Platz zwei belegen die mangelhaften Bremsen mit 19,2 Prozent, gefolgt von Achsen, R?dern und Aufh?ngungen mit 18,5 Prozent. Auch diese Ergebnisse lagen ?ber den Vojahreswerten.
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