Mit dem Anhänger unterwegs - Das sollten Sie wissen
26 September, 2016
Ein Auto mit und ohne Anhänger - das sind zwei verschiedene Welten. Die Last am Heck verändert das Verhalten des Pkw laut Autobauer Subaru grundlegend. Deshalb müssen Autofahrer vor dem Start mit dem Hänger eine Reihe von wichtigen Punkten beachten. Zunächst stellt sich die Frage:
Darf das Auto den Wohnwagen, Pferdetrailer oder Bootsanhänger überhaupt ziehen? Das beantwortet ein Blick in die Papiere. Die nächste wichtige Kennziffer ist die Stützlast, also das Gewicht, das im Zugbetrieb auf die Anhängerkupplung drückt. Die ist auf den jeweiligen Typenschildern von Deichsel und Kupplung zu finden.
Wer seinen Führerschein Klasse B nach 1999 gemacht hat, darf laut TÜV Süd nur Hänger mit einer zulässigen Gesamtmasse bis 750 Kilogramm ziehen. Schwerere Anhänger sind nur dann erlaubt, wenn die zulässige Gesamtmasse des Gespanns 3.500 Kilo nicht übersteigt. Wer mit einem BE-Führerschein oder einem alten Führerschein der Klasse 3 unterwegs ist, muss auf die zulässige Anhängelast achten.
Wegen ihrer Länge erfordert das Rangieren und Kurvenfahren mit Gespannen besondere Aufmerksamkeit und Voraussicht. Auf Brücken oder nach dem Passieren von Lkw sind starke Verwirbelungen möglich. Richtig ist in dieser Situation ein Tritt auf die Bremse, Gegenlenken und Gas geben sind dagegen gefährlich. Zusätzliche Sicherheit schafft ein Anhänger-ESP, wie es beispielsweise beim Subaru Forester in allen Ausstattungsvarianten serienmäßig installiert ist.
Ein entscheidender Aspekt für eine sichere Fahrt ist die richtige Beladung und Sicherung. Auch kleine und leichte Teile müssen festgeschnallt oder durch eine Plane oder ein Netz gesichert werden, weil sie sich bei einer Vollbremsung in gefährliche Geschosse verwandeln können. Schwere Gegenstände sollten nahe der Achsen platziert werden. mid/rhu
Wer seinen Führerschein Klasse B nach 1999 gemacht hat, darf laut TÜV Süd nur Hänger mit einer zulässigen Gesamtmasse bis 750 Kilogramm ziehen. Schwerere Anhänger sind nur dann erlaubt, wenn die zulässige Gesamtmasse des Gespanns 3.500 Kilo nicht übersteigt. Wer mit einem BE-Führerschein oder einem alten Führerschein der Klasse 3 unterwegs ist, muss auf die zulässige Anhängelast achten.
Wegen ihrer Länge erfordert das Rangieren und Kurvenfahren mit Gespannen besondere Aufmerksamkeit und Voraussicht. Auf Brücken oder nach dem Passieren von Lkw sind starke Verwirbelungen möglich. Richtig ist in dieser Situation ein Tritt auf die Bremse, Gegenlenken und Gas geben sind dagegen gefährlich. Zusätzliche Sicherheit schafft ein Anhänger-ESP, wie es beispielsweise beim Subaru Forester in allen Ausstattungsvarianten serienmäßig installiert ist.
Ein entscheidender Aspekt für eine sichere Fahrt ist die richtige Beladung und Sicherung. Auch kleine und leichte Teile müssen festgeschnallt oder durch eine Plane oder ein Netz gesichert werden, weil sie sich bei einer Vollbremsung in gefährliche Geschosse verwandeln können. Schwere Gegenstände sollten nahe der Achsen platziert werden. mid/rhu
zurück zu den News News Archiv
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.