Aktuelle Auto News
 



Automesse Frankfurt 2016: Die Zahnräder der Autobranche

14 September, 2016

Rund 4.820 Aussteller aus 76 Ländern sind für die beliebte Automesse in Frankfurt angemeldet. Auch 2016

ist die Welt des Automobils riesig. Darin stecken mehr als nur fertige Autos und die verwandten Zwei- und Vierräder. Die Industrie und der Handel dahinter mit allem erdenklichen Zubehör und Bauteilen sind groß genug, um eine eigene Messe für sich in Anspruch zu nehmen. Und genau das passiert gerade in Frankfurt am Main, nämlich auf der Automechanika 2016.
Rund 4.820 Aussteller aus 76 Ländern sind für die weltweit führende Fachmesse für automobile Ausrüstung, Teile, Zubehör, Management und Services angemeldet. Alles, was die automobile Welt bewegt. Die Aussteller brauchen dafür fast den gesamten Platz, den die Messe in Frankfurt zu bieten hat.
Der Begriff "groß" beschreibt die Ausmaße einer prall gefüllten Messe nicht. Von einem Besucherstrom kann am ersten Messetag noch nicht die Rede sein, was aber auch am Wochentag liegt und zudem der Tatsache geschuldet sein mag, dass die Veranstaltung stark auf Fachbesucher ausgerichtet ist. Aber egal wohin man sieht, überall sind Menschen unterwegs und kaum ein Stand bleibt schlecht besucht. Es gibt dafür kein Gedränge, mal abgesehen von den beliebten Shuttle-Bussen, auf die man bei den Ausmaßen des Geländes auch angewiesen ist.
Wer zum ersten Mal durch die Messehallen geht, bekommt schlagartig ein neues Gefühl für die Automobilbranche. Wieviel Arbeit und Entwicklung dahinter stecken, wie viele Firmen und Unternehmen Tag für Tag an der Weiterentwicklung der Branche arbeiten, dafür bekommt man als Besucher auf der Automechanika ein greifbares Gefühl.
Die Frankfurter Automesse ist nicht nur eine Plattform für die zahlreichen Neuheiten, mit der die Branche in der nahen Zukunft aufwarten will. Es ist ein Ort für Jung und Alt. Neue Talente werden zum Beispiel bei den Mechanic Games aufgespürt, einem Wettbewerb, bei dem die Teilnehmer ihr handwerkliches Können unter Beweis stellen können. Daneben wird das Feedback der erfahrenen Endkunden an den Ständen geduldig und dankend angenommen. Als B2B-Messe dient die Automechanika ja auch dazu, die Brücke zwischen Produktion und Vertrieb zu schlagen. Eine Brücke, die das Gros der Messebesucher in diesen Tagen in einer lockeren Atmosphäre überquert.
Steve Schmit / mid mid/sts

zurück zu den News             News Archiv


Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.



Unsere Highlights