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Regional- und Typklassen Vergleich: Beim Autokauf sind Typen gefragt

06 September, 2016

Beim Autokauf ist es mit dem Preis des PKWs noch nicht getan, auch ein Regional- und Typklassen-Vergleich ist wichtig: Wer denkt, dass beim Autokauf nur Leistung und Preis zählen, hat sich kräftig getäuscht.
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Denn viele Autofahrer blicken vor dem Gang zum Händler ihres Vertrauens über den PS-Tellerrand hinaus. Dabei kommt es für sie auch auf die zu erwartenden laufenden Kosten wie beispielsweise Versicherungen an. Für 58 Prozent der Autobesitzer spielen diese laut einer Forsa-Umfrage bei der Kaufentscheidung zumindest eine große Rolle, für 17 Prozent sogar eine sehr große.
Als Faustregel gilt:
Je niedriger die Typklasse des Kfz, desto geringer ist der Versicherungsbeitrag. Versicherer teilen die verschiedenen Automodelle auf Deutschlands Straßen auf Basis der Schadens- und Unfallbilanz dieser Farzeuge in verschiedene Typklassen ein. "Anhand dieser Typklassen werden auch die Beiträge für die Kfz-Haftpflicht-, Voll- und Teilkasko-Versicherung errechnet", erklärt Roman Wagner, Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt. "Ein Typklassen-Vergleich im Vorfeld des Autokaufs kann helfen, viel Geld zu sparen." mid/rlo

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