Mittelstand wehrt sich gegen Blaue Plakette
17 Juli, 2016
Die Pläne, eine Blaue Plakette einzuführen und damit Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in Städten auszusprechen,
bezeichnete Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) als „verkehrspolitische Geisterfahrt“.
Vor allem das örtliche Handwerk und Gewerbe leide darunter – so Ohoven.
„Wir werden gegen diese mittelstandsfeindliche Aussperrungsstrategie notfalls auch juristisch mobilmachen,“ erklärte der BVMW-Präsident.
Die Kommunen sollten besser auf kluge Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität setzen, forderte Ohoven heute in einer Presseerklärung seines Verbands: „Dazu gehört insbesondere eine bessere Lenkung des Verkehrsflusses. Im öffentlichen Personennahverkehr sollte der Einsatz von Bussen mit Erdgas-, Wasserstoff-, Elektro- oder Hybridantrieb stärker gefördert werden. Auch bei der Umstellung öffentlicher Fuhrparks auf emissionsarme Antriebsarten sind längst nicht alle Potenziale ausgeschöpft." ampnet/Sm
Vor allem das örtliche Handwerk und Gewerbe leide darunter – so Ohoven.
„Wir werden gegen diese mittelstandsfeindliche Aussperrungsstrategie notfalls auch juristisch mobilmachen,“ erklärte der BVMW-Präsident.
Die Kommunen sollten besser auf kluge Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität setzen, forderte Ohoven heute in einer Presseerklärung seines Verbands: „Dazu gehört insbesondere eine bessere Lenkung des Verkehrsflusses. Im öffentlichen Personennahverkehr sollte der Einsatz von Bussen mit Erdgas-, Wasserstoff-, Elektro- oder Hybridantrieb stärker gefördert werden. Auch bei der Umstellung öffentlicher Fuhrparks auf emissionsarme Antriebsarten sind längst nicht alle Potenziale ausgeschöpft." ampnet/Sm
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