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Sahnehäubchen für den Allradler Opel Mokka X

04 Februar, 2016

Der Allradler Opel Mokka X soll sich gegenüber seinen Schwester-Modellen unverkennbar als Typ zum Pferde stehlen präsentieren. Mit neuem Look, neuem Antrieb, neuer Sicht und neuem Infotainment machen die Rüsselsheimer den neuen Kompakt-SUV jetzt flott.

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Über dieses Auto dürfte sich vor allem Jürgen Klopp freuen. Der Kult-Trainer ist seit vielen Jahren das markante Gesicht der Opel-Werbung. Aktuell ist er mit dem Mokka unterwegs und testet dabei vor allem die Geländetauglichkeit des Kompakt-SUV. Das macht "Kloppo" offenbar so gut, dass er schon bald einen neuen "Dienstwagen" bekommt. Opel setzt dem Mokka das Sahnehäubchen auf: Mit neuem Antrieb, neuem Look, neuer Sicht und neuem Infotainment machen die Rüsselsheimer ihren Allradler jetzt flott. Und einen brandneuen Buchstaben gibt's dazu. Mokka X heißt das SUV, das seine Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon (03. bis 13. März 2016) feiert. Der Verkaufsstart ist für den Sommer 2016 vorgesehen.
Mit dem "X" will der Hersteller nach eigener Aussage künftig die Optik und auch die Funktion von SUV- und Crossover-Modellen unterstreichen. Das heißt: Der Mokka ist der Erste seiner Art. Die simple Werbe-Botschaft aus Rüsselsheim: Der Mokka X soll sich gegenüber seinen Schwester-Modellen unverkennbar als Typ zum Pferde stehlen präsentieren. Der Mokka X wirkt eine Spur breiter als das bisherige SUV und soll laut der Opel-Designer "solider und maskuliner" erscheinen, was immer das heißen mag.
Im Innenraum setzen die Opel-Strategen auf eine neue Instrumenten-Tafel, die jetzt horizontal gegliedert ist. Einige Anleihen habe man sich dabei beim neuen Astra geholt. In der überarbeiteten Kommando-Zentrale fällt der sieben oder acht Zoll große Touchscreen ins Auge. Berührungsempfindliche Oberflächen sollen viele Tasten und Regler überflüssig machen.
Auch in Sachen Sicht und Sicherheit hat Opel Hand angelegt: Das neue AFL-LED-System passt den Lichtstrahl automatisch der Fahrsituation an und garantiert dadurch die bestmögliche Ausleuchtung der Strecke, erklären die Techniker. Insgesamt gibt es neun unterschiedliche Lichtfunktionen, darunter Stadtlicht, Landstraßenlicht, Kurven- und Abbiegelicht. Außerdem sind sowie eine Einpark- und eine Stopp-Funktion an Bord. Letztere aktiviert beispielsweise beim Ampel-Stopp den Energie-Sparmodus. Dazu kommt die jüngste Generation der Frontkamera. Von der höheren Auflösung sollen alle angeschlossenen Assistenzsysteme wie etwa der Fernlicht-Assistent des AFL-LED-Lichtsystems profitieren.
Wie alle Fahrzeuge im digitalen Zeitalter ist auch der Allradler Opel Mokka X gut vernetzt. Ab Marktstart gibt es den persönlichen Online- und Service-Assistenten OnStar, allerdings gegen Aufpreis. Dazu halten zwei Versionen des IntelliLink-Infotainment-Systems der jüngsten Generation Einzug in den Mokka X. IntelliLink holt die Welt der Smartphones via Apple CarPlay oder auch via Android Auto ins Fahrzeug.
Auch das Motorenangebot wächst: Nach der Einführung der neuen 1,6-Liter-Diesel mit 81 kW/110 PS oder 100 kW/136 PS hat der Allradler Opel Mokka X nun auch noch einen Benziner unter der Haube. Der 1.4-Liter-Turbo leistet 110 kW/150 PS. Der durchschnittliche Verbrauch soll laut Opel bei 6,6 Litern auf 100 Kilometer liegen, die CO2-Emissionen betragen 154 g/km. Ralf Loweg/mid mid/rlo
Bildquelle: GM Company, Bildunterschrift: mid Groß-Gerau - Opel schickt seinen Kompakt-SUV Mokka jetzt mit dem Zusatz "X" auf die Straße.

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