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Renault Autobörse - drittes SUV-Modell namens Kadjar

14 März, 2015

In der Renault Autobörse nimmt jetzt das neue Modell Kadjar in der SUV-Klasse seine Stellung ein. Der 4,45 Meter lange Neuling soll mit viel Platz, einer schicken Optik und aktueller Konnektivitäts-Technik im Revier der Platzhirsche vom Schlage eines VW Tiguan oder eines Ford Kuga durchstarten.

Renault Kadjar: Der Dritte im Bunde
Die goldene Mitte soll Renault Erfolg bringen: Die Franzosen platzieren zwischen dem Captur und dem deutlich größeren Koleos ein drittes SUV-Modell namens Kadjar. Nach der Publikumspremiere in Genf am 5. März rollt der Neue im Sommer 2015 zu den Händlern.
Als "Entwurf von internationalem Format" rühmt Renault sein zusätzliches Modell, das weltweit angeboten werden soll. Die Höhe von nur 1,6 Metern sorgt für einen ordentlichen Schuss optischer Dynamik, muskulös wirkende Kotflügel und die knackige Schulterpartie sollen für eine leichte Erkennbarkeit im Straßenverkehr sorgen. Die großen Radhäuser nehmen bis zu 19 Zoll große Felgen auf, nach oben sorgt die Dachreling aus eloxiertem Alu für einen markanten Abgang. Ein echter Offroader will der Kadjar gar nicht sein. Aber dank der Bodenfreiheit von 19 Zentimetern und dank des vorderen Unterfahrschutzes sind Ausflüge auch abseits befestigter Straßen kein Problem. Die Böschungswinkel betragen 18 Grad und 25 Grad.
Wie in der Kompakt-SUV-Klasse üblich, wird auch der Kadjar mit Front- oder Allradantrieb angeboten. In den 4x4-Versionen gibt es drei Betriebsarten zur Auswahl: 2WD für spritsparenden Frontantrieb, "Auto"-Modus, bei dem der Antrieb bei Bedarf auch nach hinten geleitet wird und "Lock"-Modus mit starrem Allradantrieb für schwierige Straßenverhältnisse.
Die Motoren im Kadjar stammen aus dem Konzernregal und sind durch die Bank mit Start-Stopp-Automatik ausgestattet. Laut Renault gehört der Neue zu den "verbrauchsgünstigsten und emissionsärmsten Kompakt-SUV auf dem Markt". Diverse Assistenzsysteme sorgen für Sicherheit und Komfort, etwa Notbremsassistent, Spurhaltewarner, Verkehrszeichenerkennung, Fernlichtassistent und Toter-Winkel-Assistent. Den künftigen Passagieren versprechen die Franzosen reichlich Platz vorne wie hinten. Die Rückbanklehne ist wie üblich im Verhältnis 40:60 teilbar, sie lässt sich vom 472 Liter großen Kofferraum aus per Tastendruck umklappen. Dank der ebenfalls klappbaren Beifahrersitzlehne ist auch der Transport von Sportgeräten oder Baumarkt-Einkäufen kein Problem.
Das Konnektivitätssystem Renault R-Link funktioniert per Sieben-Zoll-Tochscreen "wie ein fest in die Armaturentafel integrierter Tablet-Computer", so ein Renault-Sprecher. Das soll eine intuitive und sichere Bedienung ermöglichen. Zusätzlich zu den die Funktionen Radio, Telefonie, Navigation, Multimedia und Fahrzeuginformationen lassen sich auch Apps aufspielen.
Gebaut wird der Kadjar in Spanien - und ab Anfang 2016 als erstes Renault-Modell auch in China. RudolfHuber/mid mid/rhu

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