Abends wird es teuer - Spritpreise steigen rasant ab 19 Uhr
16 Dezember, 2013
Preisbewusste Autofahrer sollten nach ADAC-Empfehlung abends zwischen 18 und 19 Uhr tanken. Wie die Auswertung des Clubs der vergangenen drei Monate zeigt, weisen die täglichen Preiskurven, sowohl bei
.
Benzin als auch bei Diesel – einen sehr regelmäßigen Verlauf auf. Danach sind beide Kraftstoffsorten stets in den Nachtstunden zwischen 0 Uhr und 5 Uhr am teuersten. Erst ab dem frühen Morgen bröckeln die Preise langsam und gleichmäßig ab, bis sie zwischen 18 und 19 Uhr ihren Tagestiefststand erreicht haben.
Nach 19 Uhr klettern die Spritpreise steil und schnell an, bis sie gegen Mitternacht wieder auf ihrem hohen nächtlichen Niveau angelangt sind. Der ermittelte Preisverlauf stellt laut ADAC einen Durchschnittswert dar, lokale und zeitliche Abweichungen sind keine Seltenheit.
Der bundesweite Mittelpreis schwankt laut ADAC bei Benzin im Tagesverlauf durchschnittlich um 8,3 Cent, bei Diesel sogar um 8,7 Cent. Autofahrer, die zur günstigsten Zeit tanken, sparen somit bei einer 40-Liter-Tankfüllung im Vergleich zum teuersten Zeitpunkt deutlich mehr als drei Euro. An den klassischen Arbeitstagen sind Spannbreite und Sparpotenzial noch größer. Dann beträgt der Unterschied bei Benzin im Schnitt 8,6 Cent, bei Diesel 9,1 Cent. Entsprechend kleiner ist die Diskrepanz zwischen täglichem Höchst- und Tiefstpreis am Wochenende. So sackt der Benzinpreis am Sonntag im Schnitt um 7,2 Cent ab, der Dieselpreis um 7,4 Cent. ampnet/nic
Umfassende Infos und Tipps rund um Tankstellen und Spritpreise:
Benzinpreisvergleich und günstige Tankstellen
Clever tanken - tankampel.de zeigt Ihnen, wann Sie tanken sollen
Nach 19 Uhr klettern die Spritpreise steil und schnell an, bis sie gegen Mitternacht wieder auf ihrem hohen nächtlichen Niveau angelangt sind. Der ermittelte Preisverlauf stellt laut ADAC einen Durchschnittswert dar, lokale und zeitliche Abweichungen sind keine Seltenheit.
Der bundesweite Mittelpreis schwankt laut ADAC bei Benzin im Tagesverlauf durchschnittlich um 8,3 Cent, bei Diesel sogar um 8,7 Cent. Autofahrer, die zur günstigsten Zeit tanken, sparen somit bei einer 40-Liter-Tankfüllung im Vergleich zum teuersten Zeitpunkt deutlich mehr als drei Euro. An den klassischen Arbeitstagen sind Spannbreite und Sparpotenzial noch größer. Dann beträgt der Unterschied bei Benzin im Schnitt 8,6 Cent, bei Diesel 9,1 Cent. Entsprechend kleiner ist die Diskrepanz zwischen täglichem Höchst- und Tiefstpreis am Wochenende. So sackt der Benzinpreis am Sonntag im Schnitt um 7,2 Cent ab, der Dieselpreis um 7,4 Cent. ampnet/nic
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