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Caravan-Salon 2013: Forster, Nugget, Sprite und Co.

20 November, 2013

Auch die Hersteller von Wohnwagen und Reisemobilen bekommen die Konjunkturflaute zu spüren. Insbesondere der Export in die südeuropäischen Länder macht der Branche zu schaffen, die die Hälfte ihrer Fahrzeuge im Ausland absetzt. Auf der Freizeitmesse Caravan-Salon wurden 1800 Wohnwagen und Reisemobile ausgestellt, darunter viele Neuheiten mit zum Teil günstigen Einstiegspreisen. Wir geben Ihnen einen Überblick:
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Ein Querbett im Heck kennzeichnet den SPX, mit dem die slowenische Marke Adria ihre Compact-Baureihe erweitert. Zu einem Preis ab 47 199 Euro gibt es außerdem eine Sitzgruppe für fünf Personen. 20 Zentimeter niedriger ist die überarbeitete Coral-Baureihe der Slowenen, die serienmäßig mit ESP und Airbags für Fahrer und Beifahrer zum Kunden rollt.

Der amerikanische Hersteller Airstream zeigt in Düsseldorf zwei neue Wohnwagen, die Modelle 604 (Leergewicht 1750 Kilogramm) und 684 Studio. Die Preise für den Airstream 604 starten bei 69 800 Euro. Mit zweieinhalb Metern Breite und einer Länge von 825 Zentimetern ist der Airstream 684 Studio für den professionellen Einsatz und als Büro- oder Präsentationmobil ausgelegt. Zu einem Preis ab 83 585 Euro bietet er bei Innenmaßen von 681 cm Länge und 233 cm Breite wahlweise vier Schlafplätze oder zwei Schlafplätze plus einen Bürobereich inklusive Schreibtisch.

Auf 734 Zentimeter Länge bietet der neue Integrierte von Bavaria, der I 740 LC, im Heck ein freistehendes Queensbett und eine Garage. Kompakter und handlicher ist der ausgebaute Fiat-Ducato-Kastenwagen, der rund 6,3 Meter lange Arctic F63 DJ. Seine längs angeordneten Einzelbetten können zum Doppelbett verbreitert werden.

Seit mehr als drei Jahrzehnten baut Bimobil Reisemobile, die ein wenig abseits des Mainstreams angesiedelt sind. Das Unternehmen ist vor allem mit seinen absetzbaren Wohnkabinen für Pick-ups bekannt geworden, typisch sind die farbenfrohen Polster und die verwendeten hellen Hölzer. Zum Caravan-Salon zeigen die Bayern unter anderem ihren neuen Husky 258, bei dem ein VW Amarok als Doppelkabiner mit vier Türen und fünf Sitzplätzen sowie mit verlängertem Chassis zum Einsatz kommt. Damit taugt das Alkoven-Mobil mit seiner absetzbaren Wohnkanine auch für den Familienurlaub.

Um eine Hubbett-Version erweitert Bürstner die im vergangenen Jahr eingeführte Brevio-Baureihe. Der Teilintegrierte bietet außerdem eine große Heckklappe, die als Überdachung dienen kann. Überarbeitet haben die Kehler ihre Mittelklasse-Modelle der Reihe Viseo. Wie einige andere Wettbewerber hat auch Bürstner wieder einen ausgebauten Kastenwagen ins Programm genommen. Der kompakte City Car stammt von Konzernmutter Hymer. Neu bei den Wohnwagen ist der Averso Nature, ausgestattet mit Dachreling plus Leiter, Leichtmetallrädern und einem seitlichen Dekor im Bärentatzen-Look.

Bei Carthago geht es „back to the roots“. Mit dem Namen Malibu greift man in Ravensburg die Modellbezeichnung eines einstigen Erfolgsmodells wieder auf und bereichert die Kastenwagen-Klasse um die beiden Modelle 600 und 630. Die zum günstigen Preis von rund 40 000 Euro angebotenen Modelle unterscheiden sich in der Anordnung der Liegeflächen: Zur Verfügung steht beim 600er ein großes, quer installiertes Bett oder beim 630er zwei in Fahrtrichtung verbaute Einzelbetten.

Im Frühjahr stand er noch als Fahrzeugstudie eines kompakten Integrierten mit sechs Sitz- und vier Schlafplätzen auf der CMT in Stuttgart, jetzt hat Dethleffs den Serienstart des Evan beschlossen. Der Wagen auf Basis des Fiat Ducato hat eine Länge von weniger als sechs Metern (564 cm) und eine Breite von gerade mal 215 cm und ist damit einer der kompaktesten Wagen seiner Klasse. Ungewöhnlich kurze Überhänge, eine automobile Form und hohe Alltagstauglichkeit kennzeichnen den Evan. Geschlafen wird in einem Hubbett, das tagsüber unter das Fahrerhausdach geschwenkt wird. Zwei weitere Schlafplätze bietet das Aufstelldach. Somit stehen vier Schlafplätze ohne aufwändigen Umbau von Sitzgruppen zur Verfügung und nehmen dennoch keinen Wohnraum in Anspruch. Mit dieser Konzeption eröffnet der Evan ein ganz neues Marktsegment. Zwei Grundrisse und drei Ausstattungslinien soll es geben, die Einstiegspreise werden sich vermutlich um die 50 000 Euro bewegen.

Neben dem Globebus ist der Magic Edition, einst als Sondermodell offeriert, der zweite Integrierte aus Isny mit dem neuen Familiengesicht. Dem Trend zum Leichtbau folgend, hat das aktuelle Modell im Vergleich zum Vorgänger rund 140 Kilogramm abgespeckt.

Auf der Stuttgarter CMT stand der Trend noch als Einzelstück, jetzt nimmt Dethleffs die Baureihe auf Basis des Fiat Ducato mit zwei Alkoven-Modellen auf Leiterrahmen-Fahrgestell und drei Teilintegrierten auf Tiefrahmen-Chassis ins Serienprogramm. Die Preise starten bei rund 42 000 Euro und sind eine echte Ansage, die speziell Einsteiger locken könnte. Neben Einzelbetten und Kingsize-Liegefläche gibt es auch einen Grundriss mit Etagenbetten für den Camper-Nachwuchs.

Die vielleicht wichtigste Nachricht aus dem rheinhessischen Sprendligen: Eura Mobil startet mit einer neuen Marke unter dem Namen Forster. Sie soll mit günstigen Preisen – geplant sind Grundpreise zwischen 39 490 Euro beim Alkoven und 41 990 Euro für einen 738 Zentimeter langen Teilintegrierten – Einsteigern das Reisemobil schmackhaft machen und für Forster den Start im hart umkämpften preiswerten Segment erleichtern. Drei Alkoven-Modelle soll es geben, außerdem vier der nach wie vor beliebten Teilintegrierten. Für die Forster-Mobile verspricht Eura Mobil eine bereits serienmäßig komplette Ausstattung und eine überschaubare Zubehörliste. Dass preiswert nicht gleich billig bedeutet, sollen die bei Forster hagelgeschützten Wände und Dächer unter Beweis stellen.

Als Teilintegrierten mit Hubbett und durchgehendem Doppelboden schickt Eura Mobil selbst den Profila RS ins Rennen. Die Konstruktion sorgt für verbesserte Wintertauglichkeit und mehr Stauraum. Damit bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen auch was zugeladen werden darf, kommt ein Leichtbau-Rahmen zum Einsatz, der das Leergewicht niedrig halten soll. Die in drei Grundrissen verfügbare Baureihe soll unter drei Meter Höhe bleiben.

Fendt spendiert seinen Caravan-Baureihen Bianco, Bianco Sportivo und Tendenza ein neues Außendesign, das unter anderem Chrom-Applikationen und flachere, getönte Fenster an Seiten- und Heckwand zieren. Die luxuriösen Baureihen Opal, Saphir, Diamant und Brilliant starten mit überarbeiten Interieur und ebenfalls neuer Außenoptik in die neue Saison.

Seine Weltpremiere feiert in Düsseldorf der neue Ford Nugget, die Neuauflage des seit 1984 gebauten und bewährten Kastenwagen-Ausbaus. Basis des neuen Nugget ist der neue Ford Transit in der Version als Kombi. Das neue Modell ist in enger Zusammenarbeit zwischen Ford und Westfalia konzipiert worden und wird vermutlich zu Preisen um rund 50 000 Euro zu haben sein.

Hobby hat seine Baureihe von Vans, Teilintegrierten und Alkoven-Mobilen für Einsteiger, die Siesta-Modelle, einer gründlichen Überarbeitung unterzogen. Die Modelle, die zu Preisen von rund 40 000 Euro den Besitzer wechseln, gehören alle in die Klasse bis 3,5 Tonnen. Bei den Caravans kann man bei Hobby ab 12 250 Euro fündig werden. Die Wohnwagen wurden einem Re-Design unterworfen und sind jetzt sachlicher gestylt. Mit dem Premium 560 CFe sieht Hobby gar eine neue Ära im Caravan-Bau markiert. Automobile Formen und fließende Linien mit nahezu nahtlosen Übergängen zwischen Fenstern und Außenhaut kennzeichnen das Oberklasse-Modell, die gewölbte Bugpartie und das prägnante Heck mit dem integrierten Kofferraum unterstreichen das Design. Innen gibt es eine ergonomische Winkelküche, eine Couchsitzgruppe sowie Schlaf- und Sanitärbereich.

Bei den Integrierten der B-Klasse setzt Hymer, ebenso wie in anderen Baureihen, konsequent auf Leichtbau. Dazu gibt's eine umfassende Sicherheitsausstattung und Energie sparende LED-Beleuchtung. Abgespeckt hat auch der Exsis-i. Der Teilintegrierte des Traditions-Herstellers steht ab 49 990 Euro in der Preisliste und soll in seiner kleinsten Version fahrbereit auf 2700 Kilogramm kommen. Ein Spezialrahmen von Alko, ein GfK-Leichtbauboden mit Styrofoam-Isolierung und der vom kürzlich verstorbenen Firmengründer Erwin Hymer entwickelte PUAL-Aufbau machen es möglich. Mehr als drei Viertel aller Modelle aus Bad Waldsee wiegen mittlerweile weniger als 3,5 Tonnen.

Mit dem Cape Town präsentiert Hymer erstmals in der Firmengeschichte ein Reisemobil auf Basis eines Volkswagens. Zum Einsatz kommt der bewährte T5, dem das Entwicklungsteam einen vom branchenüblichen Standard abweichenden Grundriss spendiert hat. Im Heck gibt es zwei Möbelblöcke, der auf der Beifahrerseite beherbergt die Küche, gegenüber findet sich Stauraum. Geschlafen wird unten auf Höhe der Fensterunterkante, oben in einem aufstellbaren Dachbett. Preis des kompakten Campers: ab 55 900 Euro.

Aus Wales kommen die Inos-Caravans, die Roka Werk aus Mengerskirchen vertreibt. Gefertigt werden die Wohnwagen, deren Kennzeichen die serienmäßig ausfahrbaren Erker sind, von der Manufaktur der Fifth Wheel Company auf Chassis vom renommierten deutschen Hersteller BPW. Im Stand - und damit im Wohnbetrieb - ermöglicht der elektrisch betriebene Slide-Out eine Vergrößerung des Innenraums um rund 4,5 Kubikmeter. Das Aus- oder Einfahren des per 12 Volt-Elektromotor angetriebenen Erkers ist in weniger als 30 Sekunden erledigt. Die Einstiegsvariante hat eine Aufbaulänge von 5,75 Metern und ein Leergewicht von rund 1600 Kilogramm, der Inos Twin als Tandemachser bringt es auf sieben Meter Aufbaulänge und ein Leergewicht von 2000 Kilogramm. Die Preise starten bei 44 900 Euro.

Ab 12 660 Euro gibt es bei Knaus den runderneuerten Caravan Sport. Bei den Reisemobilen feiert der Van 600 MEG mit Einzelbetten sein Debüt in Düsseldorf. Ein Knüller dürfte die Vorstellung der Studie Caravisio sei, mit der die Oberbayern ihre Vorstellung des Caravan der Zukunft verwirklichen wollten. Insgesamt fast zwei Jahre dauerte die Entwicklung von der ersten Skizze bis zum fertig konstruierten und montierten Caravan. An den Yachtbau lehnt sich der Grundriss mit den V-förmig im Bug mit seiner großen Panoramascheibe angeordneten Betten an, die zum Doppelbett erweitert werden können. Der Wohnraum entwickelt sich zum offenen Heck, mit anschließender Veranda. Die Sitzgruppe lässt sich mit einem Handgriff von der bequemen Lounge in ein Arbeitszimmer verwandeln.
Eine Milchglasschiebetür schließt den Wohnraum nach außen hin ab. Die Veranda wird für die Fahrt hochgeklappt und bietet Platz für zwei Pedelecs.

Abspecken ist auch bei LMC angesagt. Rund zehn Prozent weniger Gewicht soll LLT (Long Life Technologie) bringen, mit deren Hilfe Holz beinahe vollständig aus den Aufbauten der Wohnwagen verbannt wird. Die gleiche Technologie hält auch bei den Reisemobilen von LMC Einzug, vor Hagelschäden soll eine spezielle Dachverkleidung schützen, untenrum gibt es einen robusten Unterboden.

Mindestens rund 95 000 Euro muss man mitbringen, will man Besitzer eines neuen Arto 76 B von Niesmann+Bischoff werden. Der Luxusliner basiert auf dem Fiat Ducato mit einem Tiefrahmen-Chassis von Al-Ko und präsentiert sich außen neu designt.

Wer es kleiner und billiger mag, für den gibt es die Campingbox von Ququq. Sie wird einfach in einen Hochdach-Kombi gestellt – und fertig ist das Mini-Wohnmobil. An Bord sind eine Küche, Wasserversorgung und Stauraum. Und das Bett für zwei ist innerhalb von Sekunden gemacht, mit zwei Handgriffen ist die Küche einsatzbereit. Die Ququq Campingbox ist für 17 verschiedene Hochdachkombis bzw. Kastenwagen geeignet und beinhaltet einen Zweiflamm-Kocher, zwei Kanister für 20 Liter Frischwasser, Edelstahl-Spülschüsseln, Staufächer und ein Klappbett mit einer 110 x 195 cm großen Matratze. Das Modul wiegt rund 65 Kilogramm und ist zum Preis von 2190 Euro plus Versand erhältlich.

Für pfiffige Ausbauten des VW Bus T5 ist Space Camper bekannt, jetzt präsentiert das Unternehmen in Zusammenarbeit mit TH Automobile das vermutlich schnellste Wohnmobil der Welt: Den Space Camper TH5. Um den 2012 aufgestellten Weltrekord für Campingfahrzeuge zu brechen, verheiratete TH Automobile das Beste aus zwei Welten und verbaute den Sechszylinder-Heckmotor aus dem Porsche 911 inklusive Getriebe und Fahrwerksteilen in den Space Camper Open. Wie im klassischen VW Bulli schlägt das Boxerherz wieder unter dem hinteren Bettpolster, Mit 550 PS sollen bis zu 280 km/h Höchstgeschwindigkeit erreicht werden. Rekordverdächtig ist auch der Preis des Space Camper TH5: ab 250 000 Euro.

Neu in Deutschland sind die Sprite Caravans. Der Sprite Alpine Sport und der Sprite Cruzer SR stammen beide aus den Fabriken des größten Herstellers von Reisecaravans in England: der Swift Group Limited. Am Produktionsstandort im englischen Cottingham werden über 10 000 Caravans jährlich unter den Markennamen Swift, Sprite und Sterling hergestellt. Für den Export führt Swift den Markennamen Sprite.

Terra Camper zeigt den Terock L mit langem Radstand (3,40 m, Gesamtlänge 5,3 m), einem entsprechend größerem Platzangebot und luxuriösen Ausbau, unter anderem mit Fußboden-Heizung und Warmwasserboiler. Basis ist der VW T5. In den Seitenteilen, sie umschließen die hinteren Radkästen des VW Bus, ist die gesamte Technik des Ausbaus untergebracht: ein 40 (optional 80) Liter fassender Frischwasser-Tank, Druckpumpe, Zusatzheizer, eine Kraftstoff-betriebene Standheizung, ein Warmwasser-Boiler und ein 80 Ah Bordakku. Außerdem finden hier ein Ladegerät sowie ein Inverter Platz. In den Möbelmodulen sind eine Kompressor-Kühlbox und das Waschbecken integriert. Ein zweiflammiger Spiritus-Kocher aus Edelstahl lässt sich wahlweise im Wohnbereich oder draussen nutzen. Im festen Hochdach befindet sich ein klappbares Dachbett mit den Dimensionen 130 x 200 Zentimeter. Die Preise liegen bei 42 600 Euro (Basis Transporter mit Frontantrieb, 62 kW / 84 PS) bzw. 49 900 Euro (Basis Transporter 4Motion).

Erheblich luxuriöser geht es bei Volkner-Mobil zu, rund zehn Meter lang ist die in Düsseldorf präsentierte neueste Kreation aus der Young-Line-Serie. Wahlweise passt in die Garage des Mobils ein Mini oder ein Argo-Schwimmwagen. Dazu passend gibt es einen Druckluftanschluss zur Befüllung von Tauchflaschen. Ein Lkw-Führerschein ist obligatorisch, ein gut gefüllter Geldbeutel ebenso: Mindestens 900 000 Euro sollte man mitbringen.

Auch Weinsberg möchte (s)ein Stück vom großen Kuchen der ausgebauten Kastenwagen. Dafür haben die Bayern ihrem Cara Bus ein Hochdach mit ausreichend Raum für ein Hubbett spendiert. Das Modell 601 MQH ist ab 39 870 Euro zu bekommen. Familientauglich wird das Mobil durch zwei Etagenbetten im Heck.

Westfalia zeigt nicht nur den in Kooperation mit Ford entstandenen Nugget, sondern auch einen neuen Amundsen. Zwei verschiedene Versionen wird es geben, den sechs Meter langen 600 D mit quer zur Fahrtrichtung eingebautem Doppelbett im Heck und den knapp sechseinhalb Meter langen 640E mit zwei längs installierten Einzelbetten im Heck. Die Preisliste beginnt bei 42 390 Euro.

Zum 25. Geburtstag des California bringt Volkswagen Nutzfahrzeuge das Sondermodell California Generation auf den Markt. Im Jahr 1988 stellte VW mit dem California der ersten Generation erstmals ein eigenes Reisemobil auf die Räder und legte damit den Grundstein für bis heute 100 000 Reisemobile aus eigenem Hause. Der California Comfortline Generation, erkennbar an speziellen Schriftzüge an Heck und Seitenschwellern und mit dem Generation-Schriftzug beleuchteten Trittstufen, verfügt über anthrazitfarbene 17-Zoll-Leichtmetallräder, Privacy-Verglasung, graue Sitze in Leder/Alcantara-Kombination und ein Lederlenkrad. Für Reisekomfort sorgen eine Komfort-Schlafauflage sowie die Geschwindigkeitsregelanlage. Dazu gibt es noch einen Fahrradträger. Der California Generation ist ab 57 986 Euro und bietet einen Preisvorteil von 1785 Euro. ampnet/gp

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