Autohersteller Hyundai erstmals zweitstärkster Importeur
17 Juli, 2013
Autohersteller Hyundai schließt das erste Halbjahr mit einem neuen Rekordmonat in Deutschland ab. Im Juni 2013 erreichte die Marke 10.698 Neuzulassungen, so viele wie noch nie in einem Juni.
Das entspricht einem Marktanteil von 3,8 Prozent und einem Plus von 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit 51 105 verkauften Einheiten seit Januar und einem Marktanteil von 3,4 Prozent ist Hyundai erstmals zweitstärkster Importeur im deutschen Markt.
Das beliebteste Modell in der ersten Jahreshälfte ist mit 15 353 verkauften Einheiten der i30. Auf Platz zwei landet der ix35 mit 9485 Einheiten, gefolgt vom Kleinstwagen i10 mit 7616 Neuzulassungen. Den Erfolg führt Autohersteller Hyundai auch auf die Design- und Motorenentwicklung in Deutschland sowie die effizienten Antriebe zurück: 21 Modelle aus acht Baureihe bleiben bereits unter 120 Gramm CO2 pro Kilometer.
Europaweit erreicht Hyundai von Januar bis Mai 2013 einen Marktanteil von 3,5 Prozent, ein Plus von 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, während sich der europäische Gesamtmarkt mit 7,2 Prozent im Minus befindet. Weltweit erzielt das Unternehmen im ersten Halbjahr mit 1 979 536 verkauften Einheiten ein Plus von 9,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. ampnet/jri
Das beliebteste Modell in der ersten Jahreshälfte ist mit 15 353 verkauften Einheiten der i30. Auf Platz zwei landet der ix35 mit 9485 Einheiten, gefolgt vom Kleinstwagen i10 mit 7616 Neuzulassungen. Den Erfolg führt Autohersteller Hyundai auch auf die Design- und Motorenentwicklung in Deutschland sowie die effizienten Antriebe zurück: 21 Modelle aus acht Baureihe bleiben bereits unter 120 Gramm CO2 pro Kilometer.
Europaweit erreicht Hyundai von Januar bis Mai 2013 einen Marktanteil von 3,5 Prozent, ein Plus von 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, während sich der europäische Gesamtmarkt mit 7,2 Prozent im Minus befindet. Weltweit erzielt das Unternehmen im ersten Halbjahr mit 1 979 536 verkauften Einheiten ein Plus von 9,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. ampnet/jri
zurück zu den News News Archiv
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.