Transportbranche: Serienstart für den Klassenbesten, der neue Mercedes-Benz Sprinter
10 Juli, 2013
Der neue Mercedes Benz Sprinter setzt wieder Maßstäbe in der Transportbranche. Nach mehr als acht Millionen gefahrenen Testkilometern und 25 Millionen Euro Investitionen in die beiden deutschen Transporterwerke Düsseldorf und
Ludwigsfelde war es soweit: Der erste neue Mercedes-Benz Sprinter aus Serienproduktion rollte in Düsseldorf vom Band. Damit schlägt Mercedes-Benz Vans ein neues Kapitel in der Erfolgsgeschichte des Sprinter auf und setzt wieder Maßstäbe in der Transportbranche. Der neue Sprinter verfügt über fünf neue Sicherheits- und Assistenzsysteme – darunter drei Weltpremieren für Transporter. Er hat als erster Transporter Motoren der künftigen Abgasstufe Euro VI und ist mit herausragend niedrigen Verbrauchswerten bis 6,3 l/100 km Klassenbester im Kraftstoffverbrauch. Zudem besticht er in der Fahrzeugklasse der Large Vans durch seine markante Optik.
All das ist Grund genug, den Serienstart im Werk Düsseldorf mit einer Feierstunde zu würdigen. Den ersten neuen Sprinter enthüllten im Beisein von zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans, Dr. Sascha Paasche, Leiter Entwicklung Mercedes-Benz Vans, Rainer Ruess, Leiter Produktion Mercedes-Benz Vans und Martin Kelterer, Standortverantwortlicher Mercedes-Benz Werk Düsseldorf.
Volker Mornhinweg sagte anlässlich des Serienstarts: „Mit dem neuen Mercedes-Benz Sprinter ist es uns wieder gelungen, die Messlatte in der Transporterbranche weiter nach oben zu setzen. In Sachen Sicherheit, Effizienz und Qualität sucht der neue Sprinter seinesgleichen und bleibt Pionier in der Fahrzeugklasse der Large Vans. Und er ist das Weltfahrzeug im Nutzfahrzeuggeschäft. Mit dem Serienstart geht es jetzt richtig los und ich freue mich, gemeinsam mit allen Beteiligten die Erfolgsgeschichte des Sprinter weiterzuschreiben.“
Martin Kelterer als Standortverantwortlicher fügte bei der Feierstunde hinzu: „Heute ist ein großer Tag für unser Düsseldorfer Transporterwerk und die Freude über den neuen Sprinter natürlich riesengroß. Alle Beschäftigen hier im Werk haben auf Hochtouren auf diesen Tag hingearbeitet und sich auf neue Abläufe in der Produktion eingestellt. Das zeigt, dass wir eine sehr motivierte und hochqualifizierte Mannschaft an Bord haben, die mit viel Herzblut bei der Sache ist. Dafür vielen Dank und uns allen viel Erfolg mit dem neuen Sprinter.“
Von Beginn an beeindruckend – Die Sprinter-Geschichte
Seit seiner Premiere im Jahr 1995 hat sich der Mercedes-Benz Sprinter rund um den Globus einen Namen gemacht. Er ist der Vorreiter für Assistenz- und Sicherheitssysteme: So führte Mercedes-Benz Vans beim Sprinter als erster Hersteller in diesem Segment bereits 1995 das Antiblockiersystem ABS ein, und im Jahr 2002 gab es den ersten Transporter mit dem Elektronischen Stabilitätsprogramm ESP®. Weitere Pionierarbeit leistete Mercedes-Benz Vans im Jahr 2006 mit der Weiterentwicklung zum ADAPTIVE ESP®. All das machte den Sprinter zu einem echten Verkaufsschlager. Mit rund 2,5 Millionen abgesetzten Einheiten unterstützt der Transporter seine Kundinnen und Kunden seit nunmehr 18 Jahren bei den unterschiedlichsten Einsätzen – und ist als echtes Weltfahrzeug ein entscheidender Pfeiler in der globalen Wachstumsstrategie „Vans goes global“ von Mercedes-Benz Vans.
Im Segment rund um 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht angesiedelt, bewegt sich der Mercedes-Benz Sprinter genau an der damals in Deutschland gültigen verkehrsrechtlichen Grenze zwischen Pkw und Lkw. Doch nicht nur hierzulande stößt dieses innovative Fahrzeugkonzept auf positive Resonanz. Der Pionier erobert rasch auch ausländische Märkte; heute wird er in mehreren Tausend Varianten in rund 130 Ländern verkauft.
Dass sich der Sprinter zum Weltfahrzeug entwickelt hat, spiegelt sich auch in seinen Produktionsstätten wider. Inzwischen rollen die Transporter neben Düsseldorf und Ludwigsfelde auch in Charleston (USA), González Catan (Argentinien) sowie Fuzhou (China) vom Band. Um den dynamischen Massenmarkt Russlands zu erschließen, wird die Produktion des Sprinter Classic beim russischen Hersteller GAZ in Nizhny Novgorod vorbereitet. Damit ist der Transporter eine entscheidende Stütze in der weltweiten Wachstumsstrategie „Vans goes global“ von Mercedes-Benz Vans, die das Geschäft konsequent internationalisiert und in den neuen Wachstumsmärkten zusätzliche Ertragspotenziale hebt. mercedes-benz.com
All das ist Grund genug, den Serienstart im Werk Düsseldorf mit einer Feierstunde zu würdigen. Den ersten neuen Sprinter enthüllten im Beisein von zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans, Dr. Sascha Paasche, Leiter Entwicklung Mercedes-Benz Vans, Rainer Ruess, Leiter Produktion Mercedes-Benz Vans und Martin Kelterer, Standortverantwortlicher Mercedes-Benz Werk Düsseldorf.
Volker Mornhinweg sagte anlässlich des Serienstarts: „Mit dem neuen Mercedes-Benz Sprinter ist es uns wieder gelungen, die Messlatte in der Transporterbranche weiter nach oben zu setzen. In Sachen Sicherheit, Effizienz und Qualität sucht der neue Sprinter seinesgleichen und bleibt Pionier in der Fahrzeugklasse der Large Vans. Und er ist das Weltfahrzeug im Nutzfahrzeuggeschäft. Mit dem Serienstart geht es jetzt richtig los und ich freue mich, gemeinsam mit allen Beteiligten die Erfolgsgeschichte des Sprinter weiterzuschreiben.“
Martin Kelterer als Standortverantwortlicher fügte bei der Feierstunde hinzu: „Heute ist ein großer Tag für unser Düsseldorfer Transporterwerk und die Freude über den neuen Sprinter natürlich riesengroß. Alle Beschäftigen hier im Werk haben auf Hochtouren auf diesen Tag hingearbeitet und sich auf neue Abläufe in der Produktion eingestellt. Das zeigt, dass wir eine sehr motivierte und hochqualifizierte Mannschaft an Bord haben, die mit viel Herzblut bei der Sache ist. Dafür vielen Dank und uns allen viel Erfolg mit dem neuen Sprinter.“
Von Beginn an beeindruckend – Die Sprinter-Geschichte
Seit seiner Premiere im Jahr 1995 hat sich der Mercedes-Benz Sprinter rund um den Globus einen Namen gemacht. Er ist der Vorreiter für Assistenz- und Sicherheitssysteme: So führte Mercedes-Benz Vans beim Sprinter als erster Hersteller in diesem Segment bereits 1995 das Antiblockiersystem ABS ein, und im Jahr 2002 gab es den ersten Transporter mit dem Elektronischen Stabilitätsprogramm ESP®. Weitere Pionierarbeit leistete Mercedes-Benz Vans im Jahr 2006 mit der Weiterentwicklung zum ADAPTIVE ESP®. All das machte den Sprinter zu einem echten Verkaufsschlager. Mit rund 2,5 Millionen abgesetzten Einheiten unterstützt der Transporter seine Kundinnen und Kunden seit nunmehr 18 Jahren bei den unterschiedlichsten Einsätzen – und ist als echtes Weltfahrzeug ein entscheidender Pfeiler in der globalen Wachstumsstrategie „Vans goes global“ von Mercedes-Benz Vans.
Im Segment rund um 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht angesiedelt, bewegt sich der Mercedes-Benz Sprinter genau an der damals in Deutschland gültigen verkehrsrechtlichen Grenze zwischen Pkw und Lkw. Doch nicht nur hierzulande stößt dieses innovative Fahrzeugkonzept auf positive Resonanz. Der Pionier erobert rasch auch ausländische Märkte; heute wird er in mehreren Tausend Varianten in rund 130 Ländern verkauft.
Dass sich der Sprinter zum Weltfahrzeug entwickelt hat, spiegelt sich auch in seinen Produktionsstätten wider. Inzwischen rollen die Transporter neben Düsseldorf und Ludwigsfelde auch in Charleston (USA), González Catan (Argentinien) sowie Fuzhou (China) vom Band. Um den dynamischen Massenmarkt Russlands zu erschließen, wird die Produktion des Sprinter Classic beim russischen Hersteller GAZ in Nizhny Novgorod vorbereitet. Damit ist der Transporter eine entscheidende Stütze in der weltweiten Wachstumsstrategie „Vans goes global“ von Mercedes-Benz Vans, die das Geschäft konsequent internationalisiert und in den neuen Wachstumsmärkten zusätzliche Ertragspotenziale hebt. mercedes-benz.com
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