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Neuentwicklung von 9- und 10-Gang-Automatikgetriebe hilft Kraftstoff sparen

16 April, 2013

Bei der Neuentwicklung von 9- und 10-Gang-Automatikgetrieben arbeiten die beiden US-Automobilhersteller Ford und General Motors künftig zusammen. Die hohe Ganganzahl ermöglicht laut Herstellerangaben sanftere Gangwechsel und hilft, Kraftstoff zu sparen.

Die Getriebe werden sowohl in front- als auch in heckgetriebenen Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Beide Firmen versprechen sich durch die Zusammenarbeit eine kürzere Zeit, bis die Getriebe zur Verfügung stehen und geringere Entwicklungskosten. Trotz identischem Aufbau werden die Übersetzungen sich in der Software unterscheiden, die auf die jeweiligen fahrzeugspezifischen Anforderungen abgestimmt ist.
Bereits drei Mal seit dem Jahr 2000 haben beide Hersteller die Getriebe-Entwicklung gemeinsam in die Hand genommen. Bereits über 8 Millionen Einheiten der 6-Gang-Automatikgetriebe für Fahrzeuge mit Vorderradantrieb sind in verschiedenen Modellen der beiden Konzerne verbaut worden.
Der Trend hin zu immer größeren Gangabstufungen ist jedoch nicht neu. Auch der zur Fiat Group gehörende US-Autobauer Chrylser sowie Jaguar Land Rover setzen in künftigen Modellen auf eine 9-Gang-Automatik von ZF. Damit kommen bereits in diesem Jahr laut der Zeitung "Los Angeles Times" in den USA die SUV Jeep Cherokee, Dodge Dart sowie der Range Rover Evoque auf den Markt. map/mid

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