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Trend 2013: Autofahrer sparen an allem

28 März, 2013

Die deutschen Autofahrer kalkulieren ihre Ausgaben schärfer denn je. Daher sparen sie in allen Bereichen wie

der Wartung und bei den Reparaturen. Auch ist die Bereitschaft zum Autokauf zurückgegangen. 16 Prozent der für den Trend-Tacho 2013 der Kfz-Sachverständigen-Organisation KÜS Befragten begründeten ihre Zurückhaltung mit Budget-Knappheit, fünf Prozent mehr als 2012. Diejenigen, die den Kauf eines Neuwagens planen und durchschnittlich 25 500 Euro auszugeben bereit sind, erwarten laut KÜS hohe Händler-Rabatte. Höher im Kurs stehen jedoch Gebrauchtwagen. Dafür wollen zwei Drittel der Interessenten jedoch nicht mehr als 10 000 Euro ausgeben.
Ganz oben auf der Pkw-Einkaufsliste steht mit einem Anteil von 40 Prozent die Mittelklasse, gefolgt von Kleinwagen mit 17 Prozent und Fahrzeugen der unteren Mittelklasse und der Kompaktklasse mit 14 Prozent. Bei den bevorzugten Antriebsarten liegen Fahrzeuge mit Benzinmotor mit einem Anteil von 43 Prozent deutlich vor denen mit einem Dieselaggregat, die 35 Prozent der Befragten präferieren. Erdgas-, Hybrid- und Elektrofahrzeuge kommen zusammengerechnet auf vier Prozent, die verbleibenden 18 Prozent entfallen auf noch unschlüssige Personen. Gering ist die Absicht, auf ein eigenes Auto zu verzichten und statt dessen eines der Carsharing-Angebote zu nutzen: Der Umfrage zufolge ziehen dies lediglich zehn Prozent der Befragten in Betracht. gfm/mid

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