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Honda Neuheit 2012 - Honda CR-V

25 Juli, 2012

Ab 03. November 2012 ist die Honda Neuheit CR-V im Handel mit kompakteren Maßen, aber dennoch geräumiger, effizienter und vielseitiger denn je. Der selbstbewussten

gestalteten Honda CR-V wartet jetzt mit einem Pkw-ähnlichen Fahrgefühl
auf, das in dieser Klasse einzigartig ist. „Wir haben ein perfektes Verhältnis zwischen
der Effizienz eines Autos und der Funktionalität und Sicherheit eines SUV erreicht”, so
Entwicklungsleiter Ryouji Nakagawa. Erzielt wurde das unter anderem durch die
kompakteren Maße: Länge und Höhe des Fahrzeugs wurden gegenüber dem
bisherigen Modell um 5 bzw. 30 mm reduziert. Dennoch bietet der neue CR-V im
Innenraum noch mehr Platz für Passagiere und Gepäck. Wenn die Rücksitze ganz
umgelegt werden, was dank des cleveren „Easy-Fold-Down“-Systems mit nur einem
einzigen Handgriff erledigt ist, erweitert sich das Ladevolumen von 589 auf bis zu
1.669 Liter. Das sind 147 Liter mehr als im Vorgängermodell. Der neue CR-V verfügt
damit über das größte Kofferraumvolumen seiner Klasse.
Ein Höchstmaß an Effizienz zeichnet auch das neue, elektronisch aktivierte Real Time
All Wheel Drive System aus, das jetzt im Falle eines Traktionsverlustes noch schneller
reagiert. Es ist 17 Prozent leichter als sein hydraulisch aktivierter Vorgänger und
verringert die innere Reibung um 59 Prozent. Negative Auswirkungen auf den
Kraftstoffverbrauch, die praktisch bei allen anderen Allradsystemen auftreten, werden
dadurch auf ein Minimum reduziert.
Der neue CR-V hat das größte Kofferraumvolumen seiner Klasse.
Zur Senkung des CO2-Ausstoßes tragen zudem eine verbesserte Aerodynamik sowie
eine umfassende Überarbeitung der Motorenpalette bei. Unter der Haube des neuen
CR-V findet der Kunde entweder einen 2.0 Liter i-VTEC Benzinmotor oder ein 2.2 Liter
Dieselaggregat vor. Leistung und Drehmoment des i-DTEC Motors liegen weiterhin bei
150 PS und 350 Nm, doch die CO2-Emissionen sind bei der Variante mit
Schaltgetriebe um 12 Prozent von 171 auf 149 g/km und bei Modellen mit 5-Gang-
Automatikgetriebe von 195 auf 174 g/km gesunken. Die Leistung des 2.0 Liter i-VTEC
Motors hat sich von 150 auf 155 PS und das Drehmoment um 2 auf 192 Nm erhöht.
Trotz dieser Leistungssteigerung liegen die CO2-Emissionen bei den Modellen mit
manuellem Schaltgetriebe bei 173 statt 192 g/km und bei der Automatikversion bei 175
statt 195 g/km. Die Modelle mit Schaltgetriebe profitieren u.a. von der jetzt
serienmäßigen Start-Stopp-Funktion.
Die Benzinmodelle sind zudem erstmals auch mit Frontantrieb erhältlich. Die neue
Variante emittiert 168 g/km CO2.
Standard bei allen Modellen sind der ECON-Modus und ECO Assist. Bei
Aktivierung
des ECON-Schalters passen sich die Gasannahme und die Klimaanlage automatisch
an, um den Kraftstoffverbrauch zu minimieren. ECO Assist informiert den Fahrer
mithilfe der Umgebungsbeleuchtung des Tachos, wie sein Fahrstil den
Kraftstoffverbrauch beeinflusst und wie er ihn weiter optimieren kann.
Um das Fahren im neuen CR-V gleichzeitig einfacher und sicherer zu machen, ist eine
Vielzahl von Fahrerassistenzsystemen an Bord, darunter Bergan- und -abfahrhilfe, das
elektronische Stabilitätsprogramm VSA sowie das Advanced Driver Assist System von
Honda, kurz ADAS. ADAS ist eine Kombination aus dem aktiven Spurhalteassistenten
LKAS (Lane Keeping Assist System), der adaptiven Geschwindigkeitsregelung ACC
(Adaptive Cruise Control) und dem Kollisionswarnsystem CMBS (Collision Mitigation
Braking System), das vor einer bevorstehenden Kollision warnt und sogar einen
Bremsvorgang einleitet, um den Aufprall zu minimieren. Im CR-V kommt erstmals auch
das Emergency Stop System (ESS) zum Einsatz, das bei einer Notbremsung
automatisch ein schnelles Blinken der Warnblinkanlage auslöst. So wird der
nachfolgende Verkehr gewarnt und das Risiko eines Auffahrunfalls verringert.
Sollte es dennoch zum Unfall kommen, ist in die Vordersitze ein System zur
Abmilderung eines Schleudertraumas integriert. Die Sitze arbeiten Hand in Hand mit
der von Honda entwickelten ACE-Karosseriestruktur (Advanced Compatibility
Engineering). Sie verbessert den Insassenschutz, indem sie die bei einem Unfall
einwirkenden Kräfte kontrolliert von der Fahrgastzelle wegleitet, und trägt darüber
hinaus auch dazu bei, den Partnerschutz bei einem Unfall insbesondere zwischen
Fahrzeugen unterschiedlicher Größe und Gewichtsklassen zu optimieren.
www.honda.de

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