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Neues Head-Up-Display macht BMW-Fahrer zu Piloten

29 Oktober, 2011

BMW hat das in der Luftfahrt eingesetzte Head-Up-Display als erster europäischer Autohersteller für Großserienfahrzeuge adaptiert.
Die Informationsaufnahme des Fahrers gelingt mit diesem aus der Luftfahrt

adaptierten System um mehr als die Hälfte schneller als mit konventionellen Anzeigen. Über einen Frontscheibenprojektor erscheinen auf einer zweiten Scheibe alle relevanten Fahrtdaten. BMW hat als erster europäischer Autohersteller ein solches System entwickelt, das im Rahmen von BMW ConnectedDrive in der 5er-Reihe seit 2004 erhältlich ist. Ständig weiterentwickelt und optimiert, arbeitet es heute als vollfarbiges Display und ist auf Wunsch in fast allen Baureihen verfügbar.
Zur Wiedergabe der Daten strahlt eine starke Lichtquelle im Inneren des Instrumententrägers durch ein lichtdurchlässiges TFT-Display und überträgt das Bild über speziell geformte Spiegel auf die Frontscheibe. Um unerwünschte Brechungen und Reflexionen auszuschalten, musste BMW in die Frontscheibe eine hauchdünne Folie integrieren, die für eine unverzerrte Darstellung sorgt. Insbesondere die farbige Darstellung steigert den Ablesekomfort und ist damit besser als das Head-Up-Display in einem millionenteuren Kampfjet. ld/mid Bildquelle: BMW

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