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Umfrage: Europas Autokäufer fahren weite Strecken, vertrauen Vertragshändler

15 November, 2010

Der Großteil der europäischen Autokäufer ist bereit, auf der Suche nach dem Wunschfahrzeug weite Strecken zurückzulegen, nur ein Fünftel beschränkt sich auf den engeren Umkreis von 50 Kilometern.

AutoScout24 präsentiert Umfrage-Ergebnisse zum länderübergreifenden Autokauf
Die Kunden aus der Ferne bergen damit für Autohändler ein großes Umsatzpotenzial, dabei kann insbesondere der Vertragshandel in Europa auf großem Vertrauen aufbauen. Emotionale Faktoren und monetäre Aspekte spielen beim Fahrzeugkauf eine zentrale Rolle: Potenzielle Kunden wünschen sich neben Bildern möglichst umfassende Informationen zu den Vollkosten ihrer Anschaffung. Zu diesen Ergebnissen kommt eine europaweite Umfrage von AutoScout24, Europas größtem Online-Automarkt, unter 37.068 Autointeressenten.

Fast die Hälfte der Autokäufer fährt mehr als 100 Kilometer Europas Autokäufer beschränken sich in ihrer Fahrzeugsuche nur ungern auf das Angebot vor Ort: Lediglich 21 Prozent geben an, nicht mehr als 50 Kilometer zurücklegen zu wollen. Dagegen ist fast jeder zweite Europäer (44 Prozent) bereit, mehr als 100 Kilometer zu reisen, in Spanien ist dazu sogar über die Hälfte (59 Prozent) bereit. Deutschland liegt im europäischen Mittelfeld: Hierzulande würden 47 Prozent mehr als 100 Kilometer fahren.
Details zur Umfrage: Die Umfrage wurde im Rahmen der Abstimmung zum Internet Auto Award 2010 durchgeführt. AutoScout24 befragte insgesamt 37.068 Nutzer europaweit online (in Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich und Spanien).

Vertrauenspartner Vertragshandel
Länderübergreifend geben die Fahrzeuginteressenten an, vor allem beim Vertragshändler kaufen zu wollen. Mehr als die Hälfte nennen diesen als erste Wahl für den Kauf (59 Prozent). In Italien sind es sogar zwei Drittel (64 Prozent). Für etwa jeden zehnten Europäer ist ein freier Händler die bevorzugte Anlaufstelle. Vor allem in Deutschland, Spanien und den Niederlanden genießt der freie Kfz-Handel einen guten Stand: Zwölf Prozent der Deutschen und jeweils 14 Prozent der Spanier und Niederländer ziehen es vor, ihr Auto beim freien Händler zu kaufen. Von privaten Fahrzeugverkäufern würden europaweit zwölf Prozent der Befragten ihren Pkw erwerben.

Bilder und Videos ausschlaggebende Information In der Informationsphase möchten die meisten Fahrzeuginteressenten vor allem eines: sich ein Bild vom Auto machen. 60 Prozent wollen das Kfz über ein Foto noch vor Anreise begutachten können, 39 Prozent schätzen ein Video als Informationsquelle. Von großer Bedeutung sind aber auch die Gesamtkosten der Anschaffung: Knapp die Hälfte (47 Prozent) wünscht sich eine Kostenauskunft über den simplen Kaufpreis hinaus. Quer durch Europa stellen sie die am zweithäufigsten gewünschte Information dar. www.autoscout24.com

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