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Der große Batterietest - Sonnenschein-Akku ist wintertauglich

28 Oktober, 2010

Acht Blei-Batterien wurden getestet, nicht alle überzeugten. Im Winter lassen viele Autobatterien oft den Autofahrer im Stich. Die Kälte legt vor allem alte Akkus lahm.

Dann heißt es: eine frische Starterbatterie einbauen. Acht Blei-Batterien im Bereich 70 Ah bis 72 Ah hat die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) gemeinsam mit der Auto Zeitung überprüft. Diese Akkus werden oft in Kleinwagen und Kompaktmodellen wie dem VW Golf oder dem Opel Astra eingesetzt. Überprüft wurden die Faktoren Kaltstart, Tiefenentladung sowie Handhabung und der Preis, zudem wurde eine Kapazitätsmessung vorgenommen.

Am besten schnitt die "Power Plus" von Sonnenschein für 99 Euro ab, gefolgt von der 95 Euro teuren "Premium Superior Power" von Exide. Gute Ergebnissen erreichte auch die Moll-Batterie "M3 plus K2" zum Preis von 130 Euro. Am schlechtesten schnitt die 126 Euro teure "Arktis High-Tech" ab.

Trotz teilweise guter Testergebnisse erreichte keine der überprüften Batterien nach der vollständigen Erstladung wieder die angegebene Nennkapazität von 70 bis 72 Ah. Selbst der Testsieger erreichte nur 92 Prozent und damit 66 Ah. Besser schnitten die Batterien dagegen bei Kälte ab. Hier überzeugte der Erstplatzierte: Bei minus 20 Grad Celsius erwies der
Akku sich als besonders wintertauglich. mid/kosi GTÜ

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