Deutschlandpremiere für das weltweit kleinste Elektroauto Buddy
19 Oktober, 2010
Der Buddy aus Norwegen: Ein Querparker für Querdenker. Mit seinem auffälligen Äußeres ist das Elektroauto Buddy ein Hingucker. Mit einer Länge von gerade mal 2,43 Metern und einer Breite von 1,5 Metern passt er bequem in kleinste Parklücken, notfalls auch quer.
Der norwegische Autohersteller Pure Mobility AS stellt auf der von heute, 19. bis Donnerstag, 21. Oktober 2010, in München stattfindenden Messe „eCarTec“ sein Elektromodell „Buddy“ vor. Mit seinem Auftritt auf der Internationalen Leitmesse für Elektromobilität in der bayerischen Landeshauptstadt erlebt das weltweit kleinste Elektroauto seine Deutschlandpremiere.
Mit seinem auffälligen Äußeres ist der Buddy ein Hingucker. Klein, kantig, mit schmalen Scheinwerferschlitzen, eckigen Fenstern und dem extrem steilen Heck präsentiert er sich als Fahrzeug für den Verkehr in der Stadt. Mit einer Länge von gerade mal 2,43 Metern und einer Breite von 1,5 Metern passt er bequem in kleinste Parklücken, notfalls auch quer. Die kantige Bauweise wird vor allen Dingen Freunden von geraden Linien ansprechen. Durch seinen Elektroantrieb an den Hinterrädern fährt der Buddy absolut emissionsfrei und umweltfreundlich. Mit einer vollen Batterieladung schafft er – je nach Fahrweise –bis zu 120 Kilometer. Als maximale Geschwindigkeit erreicht er 80 km/h.
Trotz seiner kleinen Maße ist der Buddy innen geräumiger als man vermutet. Der Innenraum ist dabei spartanisch, aber funktional ausgestattet. Auf der durchgängigen Sitzbank finden bis zu drei Personen Platz. Es gibt lediglich einen Vorwärts- und einen Rückwärtsgang, die per Knopfdruck umgeschaltet werden. Der Tacho zeigt neben der Geschwindigkeit und dem aktuellen Ladezustand der Batterie auch an, wie ökonomisch der Fahrer in Hinblick auf den Energieverbrauch unterwegs ist.
Pure Mobilty gibt auf die Autobatterie eine Garantier von zahn Jahren oder 100 000 Kilometer. Der Preis für den deutschen Markt steht noch nicht endgültig fest. Er wird zum Verkaufsstart 2011 um die 26 000 Euro liegen. automedienportal /Sm Pure Mobilty
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Mit seinem auffälligen Äußeres ist der Buddy ein Hingucker. Klein, kantig, mit schmalen Scheinwerferschlitzen, eckigen Fenstern und dem extrem steilen Heck präsentiert er sich als Fahrzeug für den Verkehr in der Stadt. Mit einer Länge von gerade mal 2,43 Metern und einer Breite von 1,5 Metern passt er bequem in kleinste Parklücken, notfalls auch quer. Die kantige Bauweise wird vor allen Dingen Freunden von geraden Linien ansprechen. Durch seinen Elektroantrieb an den Hinterrädern fährt der Buddy absolut emissionsfrei und umweltfreundlich. Mit einer vollen Batterieladung schafft er – je nach Fahrweise –bis zu 120 Kilometer. Als maximale Geschwindigkeit erreicht er 80 km/h.
Trotz seiner kleinen Maße ist der Buddy innen geräumiger als man vermutet. Der Innenraum ist dabei spartanisch, aber funktional ausgestattet. Auf der durchgängigen Sitzbank finden bis zu drei Personen Platz. Es gibt lediglich einen Vorwärts- und einen Rückwärtsgang, die per Knopfdruck umgeschaltet werden. Der Tacho zeigt neben der Geschwindigkeit und dem aktuellen Ladezustand der Batterie auch an, wie ökonomisch der Fahrer in Hinblick auf den Energieverbrauch unterwegs ist.
Pure Mobilty gibt auf die Autobatterie eine Garantier von zahn Jahren oder 100 000 Kilometer. Der Preis für den deutschen Markt steht noch nicht endgültig fest. Er wird zum Verkaufsstart 2011 um die 26 000 Euro liegen. automedienportal /Sm Pure Mobilty
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