Europäischer Automarkt - Leichtes Minus
15 Oktober, 2010
Einen Rückgang um 9,2 Prozent auf 1,26 Millionen verkaufte Neuwagen hat die europäische Automobilindustrie im September gegenüber dem Vorjahresmonat zu verzeichnen.
Vor allem auf den westeuropäischen Märkten sind die Pkw-Verkaufszahlen gegenüber dem Vorjahr schlechter ausgefallen, was auf das durch verschiedene Förderprogramme angekurbelte gute Ergebnis des vergangenen Jahres zurückzuführen ist. Insgesamt sind in Westeuropa, also in den Ländern der EU15 und der EFTA, rund 1,2 Millionen Pkw neu zugelassen worden. Das entspricht laut dem Verband der Automobilindustrie einem Minus von zehn Prozent.
Weltweit betrachtet hat es den größten Zuwachs im September in Russland gegeben. Dort sind 186 000 Einheiten neu auf die Straßen gerollt und damit
55,4 Prozent mehr als im September 2009. In den USA sind die Neuzulassungen von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen um 28,5 Prozent auf 956 200 Einheiten geklettert, ähnlich hoch ist der Zuwachs in Indien, wo 215 600 Pkw verkauft worden sind (plus 28,7 Prozent). Die Millionen-Marke hat der chinesische Markt überschritten. Dort ist der Absatz um 22,3 Prozent auf 1,02 Millionen Einheiten angestiegen. Ein leichtes Minus hat es in Japan mit 3,2 Prozent auf 400 700 Einheiten und in Brasilien mit 1,8 Prozent auf 291 400 Einheiten gegeben. mid/sta
Weltweit betrachtet hat es den größten Zuwachs im September in Russland gegeben. Dort sind 186 000 Einheiten neu auf die Straßen gerollt und damit
55,4 Prozent mehr als im September 2009. In den USA sind die Neuzulassungen von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen um 28,5 Prozent auf 956 200 Einheiten geklettert, ähnlich hoch ist der Zuwachs in Indien, wo 215 600 Pkw verkauft worden sind (plus 28,7 Prozent). Die Millionen-Marke hat der chinesische Markt überschritten. Dort ist der Absatz um 22,3 Prozent auf 1,02 Millionen Einheiten angestiegen. Ein leichtes Minus hat es in Japan mit 3,2 Prozent auf 400 700 Einheiten und in Brasilien mit 1,8 Prozent auf 291 400 Einheiten gegeben. mid/sta
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