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Immer weniger deutsche Autos in den USA

26 Mai, 2017

Der Marktanteil deutscher Autos nimmt in den USA seit 2013 kontinuierlich ab. Im ersten Quartal 2017

konnten sich Autos "made in Germany" gerade Mal 7,3 Prozent des amerikanischen Marktes sichern. Ami-Schlitten haben in Deutschland eine bessere Quote.
Als "deutsche Autobauer" wertet das CAR-Institut an der Universität Duisburg-Essen
Audi,
BMW (ohne Mini, Rolls Royce),
Mercedes (ohne Smart),
Porsche
und VW.

Würden die Forscher noch
Mini,
Rolls-Royce,
Smart,
Bentley und
Lamborghini
in die Berechnung einbeziehen, würden in den ersten vier Monaten 2017 16.670 Verkäufe dazukommen, was bei einem Markt von 5,46 Millionen einen Marktanteil von 7,6 Prozent zur Folge hätte.
Umgekehrt liegt der Marktanteil amerikanischer Autos in Deutschland bei 18,8 Prozent im ersten Quartal 2017 - hier hat das Institut allerdings auch FCA Fiat Chrysler als amerikanischen Hersteller gewertet. Ohne FCA beträgt der Marktanteil von Ford, GM und Tesla knapp über 15 Prozent - immerhin doppelt so hoch wie der deutscher Marken in Amerika. mid/Mst

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