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Blechschaden: Wenn sich die Versicherung einmischt

24 Dezember, 2016

Auch wenn es den Autofahrern generell nicht gefällt, wenn sich ihre Versicherung bei der Reparatur eines

Unfallschadens einmischt: Letztlich ist doch die überwiegende Mehrheit mit dem Ergebnis zufrieden. Das ist das Resultat einer Umfrage der Fachzeitschrift kfz-betrieb und der Sachverständigenorganisation KÜS.
Rund ein Drittel der Befragten hatte schon einmal einen Karosserieschaden, bei 30 Prozent davon übte die Versicherung ihren Einfluss bei der Regulierung aus. Das fanden wiederum zwei Drittel der Betroffenen in Ordnung, jeder Fünfte empfand die Einmischung als störend. Zufrieden mit der Schadensabwicklung über die Assekuranz waren aber 97 Prozent aller Befragten. "Aus der Sicht der Kunden machen die Versicherungsunternehmen ihren Job also scheinbar gut", so die Organisatoren der Umfrage.
Knapp jeden zweiten Karosserieschaden, der per Versicherung reguliert wurde, übernahm eine Vertragswerkstatt eines Automobilherstellers, gefolgt von freien Werkstätten (33 Prozent) und Karosserie- und Lackierbetrieben (15 Prozent). 30 Prozent der Fahrzeughalter folgten der Werkstattempfehlung oder -vorgabe ihrer Versicherung. mid/rhu

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