Die größten Automärkte weltweit - auch 2015 auf Wachstumskurs
02 Juli, 2015
Die größten Automobilmärkte weltweit sind 2015 weiter auf Wachstumskurs. Im ersten Halbjahr legte der Absatz in den USA um rund vier Prozent auf 8,5 Millionen Euro zu, in China lag das Plus mit insgesamt etwa
8 Millionen Pkw sogar bei knapp neun Prozent Westeuropa legte bis Mai um sieben Prozent auf 5,6 Millionen Neuwagen zu, wobei vor allem in Spanien (+16 %) und Italien (+8 %) die Nachfrage spürbar anzog. Verbandspräsident Matthias Wissmann rechnete heute auf der Habjahreskonferenz des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) dennoch für das Gesamtjahr nur mit einem moderaten Wachstum. Das liegt vor allem an weiterhin rückläufigen Märkten im Mercosur-Raum und in Russland. Auch in Japan schwächelt der Absatz.
Für Deutschland ergibt sich für die ersten fünf Monate eine Steigerung der Neuzulassungen um fünf Prozent auf 1,62 Millionen Pkw. Für das Gesamtjahr erwartet der VDA ein Volumen von 3,1 Millionen Neuwagen (+2 %). Die Zahl der Beschäftigten in der inländsichen Automobilproduktion lag im April mit 785 100 Mitarbeitern um gut zwei Prozent (+ 18 000 Beschäftigte) höher als vor einem Jahr. Der Umsatz ist in den ersten vier Monaten um zehn Prozent auf 132,8 Milliarden Euro gestiegen, wobei das Auslandsgeschäft schneller zulegte als der Inlandsumsatz. Matthias Wissmann rechnet zum Jahresende mit einem leichten Anstieg der heimischen Automobilproduktion um zwei Prozent auf 5,7 Millionen Pkw und des Exports um ebenfalls zwei Prozent auf 4,4 Millionen Autos. ampnet/jri
Für Deutschland ergibt sich für die ersten fünf Monate eine Steigerung der Neuzulassungen um fünf Prozent auf 1,62 Millionen Pkw. Für das Gesamtjahr erwartet der VDA ein Volumen von 3,1 Millionen Neuwagen (+2 %). Die Zahl der Beschäftigten in der inländsichen Automobilproduktion lag im April mit 785 100 Mitarbeitern um gut zwei Prozent (+ 18 000 Beschäftigte) höher als vor einem Jahr. Der Umsatz ist in den ersten vier Monaten um zehn Prozent auf 132,8 Milliarden Euro gestiegen, wobei das Auslandsgeschäft schneller zulegte als der Inlandsumsatz. Matthias Wissmann rechnet zum Jahresende mit einem leichten Anstieg der heimischen Automobilproduktion um zwei Prozent auf 5,7 Millionen Pkw und des Exports um ebenfalls zwei Prozent auf 4,4 Millionen Autos. ampnet/jri
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