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Ford Autobörse: Kleine Händler spielen große Rolle

20 Januar, 2015

Für den Automobilhersteller spielen die kleinen und mittelständischen Familienbetriebe weiter eine feste Größe der Ford Autobörse. Denn diese Händler setzen in den Regionen die Unternehmens-Philosophie

"Verkaufen ohne Umwege" am besten um.
"Wir glauben an das Netz, so wie es aktuell ist", sagte Ford-Manager Wolfgang Kopplin dem "kfz-betrieb":
2015 will Automobilhersteller Ford die durchschnittliche Rendite seiner Handelspartner von aktuell knapp 1,0 auf 1,5 Prozent steigern. Neben der vollen Verfügbarkeit der neuen Nutzfahrzeugpalette und der Einführung von Focus, Mondeo, S-Max und Edge will der Hersteller im kommenden Jahr auch die Netto-Ertragschancen im Vertriebsnetz verbessern, indem er die Händler-Kosten optimiert.
Gelingen soll das vor allem mit Hilfe eines Neuwagen-Zentrallagers, das Ford 2015 aufbauen will. Aus ihm sollen sich die teilnehmenden Händler dann bedienen können: "Die neue Flexibilität wird Kosten reduzieren und unter dem Strich den Händlern zugutekommen", betont Wolfgang Kopplin.
Bei einer verbesserten Verfügbarkeit hätten die Händler deutlich weniger gebundenes Kapital: "Wir haben kalkuliert, dass die Rendite alleine dadurch um ein Zehntel steigen wird." Die Kunden wiederum könnten ihr Wunschauto im Durchschnitt vier Wochen früher in Empfang nehmen als bisher. mid/rlo

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