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Mietwagenverleih: Billig ist nicht immer günstig

20 März, 2013

Billig ist nicht immer günstig, das hat jetzt ein Preisvergleich von Mietwagenverleih-Anbietern gezeigt. Billige Angebote entpuppen sich in der Praxis oft als Mogelpackungen. Die Zeitschrift Reise&Preise hat dem Mietwagen-Anbieter Auto Europe ein sehr empfehlenswert verliehen.
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Die Autovermietungen Avis, Car Del Mar und Sunny Cars haben ein empfehlenswert erhalten.

Die Internetportale der Mietwagenverleih-Anbieter locken mit niedrigen Tagessätzen, hinter denen sich aber mitunter Fallen verbergen; so zum Beispiel bei den Tankregelungen. In Spanien ist die sogenannte "Full-to-empty"-Methode weit verbreitet. Hier wird das Fahrzeug vollgetankt übernommen und leer zurückgegeben. Die Kosten für eine Tankfüllung sind schon bei der Fahrzeugübernahme fällig, teilweise zu einem weit überhöhten Preis. Und da ein Tank in der Regel nie leer gefahren wird, verdienen die Anbieter auch noch am Restbenzin.
Es ist daher ratsam, die "Full-to-full-Regel" zu buchen, also ein vollgetanktes Auto zu übernehmen und es wieder vollgetankt zurückzugeben. Um diese herauszufiltern, muss bei einem Preisvergleich im Internet meist im Kästchen "Tankregelung" ein Häkchen gesetzt werden. Erhebliche Unterschiede bestehen auch, wenn umgebucht oder gar storniert werden soll. Hier ist allein Avis vorbildlich, weil Änderungen bis zum Tag der Anmietung kostenlos möglich sind. Auto Europe und Car Del Mar lassen das bis zu 48 Stunden vor der Anmietung zu. Bei Hertz, Holiday Autos, Europcar und Sixt fallen bei Stornierung bis zu 50 Euro Gebühren an, bei Sixt können es gar drei Tagesmieten werden. zwi/mid

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